Wir sollten die Vergangenheit nicht idealisieren. Sie war häufig von Hunger und Not geprägt.
Dalai Lama
Gott wohnt in einem Licht, zu dem die Bahn gebricht: Wer es nicht selber wird, der sieht ihn ewig nicht.
Angelus Silesius
Mißtraue denen, die das Kreuz vor sich her tragen. Aber vertraue denen, die es auf sich nehmen
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
Blaise Pascal
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.
Dante Alighieri
Die Frauen machen sich nur deshalb so hübsch, weil das Auge des Mannes besser entwickelt ist als sein Verstand.
Doris Day
Bei einem Selbstgespräch ist die eigene Meinung nebensächlich.
Ernst Ferstl
Der zielführendste Weg zu einem friedlichen Miteinander ist der der Menschlichkeit.
Ein Politiker kann Konflikte in der Regel nicht gegen das Massenbewusstsein entscheiden.
Gerhard Schröder
Lieber Gott, gewähre mir die Mittelmäßigkeit!
Honoré Gabriel de Mirabeau
Vielleicht zeigte der Wunsch Lokführerin zu werden das Körnchen natürliche Widerspenstigkeit an, das ein konventionell erzogener weiblicher Mensch braucht, um eine Chance zu nutzen, sich gegen die Strömung der Sitten irgendwann freizuschwimmen.
Irmtraud Morgner
Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden.
John Quincy Adams
Jeder will ein Stückchen Land, braucht nicht viel zu sein. Bloß so viel, dass man was Eigenes hat.
John Steinbeck
Die Gründe (der Regierung) kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen.
Julius Kell
Wenn wir der SPD-Politik gefolgt wären, dann wären wir alle schon längst unter dem Einfluss der SED.
Konrad Adenauer
Nicht jeder liebt, der es als unangenehm empfindet, wenn ein Weib seine Werbung zurückweist, Liebe ist etwas ganz anderes.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute gezwungen sind, sie anzusehen.
Pablo Picasso
Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet.
Rudolf von Delius
Mehr Mut hat, wer die Gefahr bringt, als wer sie abwehrt. Zudem ist der Schrecken vor unbekannten Dingen größer.
Titus Livius
Sie reden dem Menschen so lange Individualismus ein, bis er in kein öffentliches Verkehrsmittel mehr paßt.
Werner Mitsch
Wir können am Schicksal zwei Dinge betrachten: was man dadurch erleidet, ist flüchtig und vergänglich, was man daraus macht, das bleibt.
Werner Zimmermann