Wer Tiere ausbeutet, mißt ihrem Leben keinen Wert zu.
Dalai Lama
Wachsen ist das Gefühl, daß das Uranfänglichste zu seinem Ursprung in die Ewigkeit dringt.
Bettina von Arnim
Ehre, dem Ehre gebührt!
Bibel
Man wird nie genug lieben. Doch Gott hat uns versprochen, den nicht zurückzuweisen, der auf dem Weg zu ihm ist.
Charles de Foucauld
Eine saubere Krawatte ist ein Magnet für die Tagessuppe.
Edward A. Murphy
Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, Das Eisen bricht die Noth.
Emanuel Geibel
Das Schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen, ohne etwas werden zu müssen.
Ernst Reinhardt
Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.
Friedrich Schiller
Germanistik ist der lateinische Ausdruck für Deutsch, Germanistikstudent ist der Fachausdruck für Taxifahrer!
Harald Schmidt
Dafür ist man auf der Welt, um sich vertragen zu lernen, ein am andern Geduld zu üben und so sich gegenseitig zu bessern.
Jeremias Gotthelf
Was im Menschen nicht ist, kommt auch nicht aus ihm.
Johann Wolfgang von Goethe
Juristen zählen die Mädchen unter die res, quae servando servari non possunt (Dinge, die sich durch Aufbewahren nicht erhalten lassen).
Karl Julius Weber
Das Entscheidende am Wissen ist, daß man es beherzigt und anwendet.
Konfuzius
Die zarte, schöne Welt, schön anzuschaun, zart empfinden ist das Glück, und Glück im Herzen schützt vor allem Unglück.
Leopold Schefer
Durch die Gewissheit des Todes erhält jedes Unglück seine Schwere.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich lenke, also bin ich, bis mir ein Baum entgegenkommt.
Manfred Hinrich
Es giebt manchen, der sich etwas darauf einbildet, kein Halunke zu sein.
Peter Sirius
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.
Robert Musil
Lange Finger krümmen sich nicht zur Arbeit.
Sprichwort
Hast du einen verständigen Sohn, was soll dir Reichtum? Hast du einen unverständigen Sohn, was soll dir Reichtum?
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.
Thomas Carlyle