Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.
Dalai Lama
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen und dass man sich kleine widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lasse.
Adolph Freiherr Knigge
Der eine trinkt Wein, der andere Wasser – es kann nicht sein, daß beide das gleiche denken.
Demosthenes
Die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander.
Ernst Ferstl
Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal.
Friedrich Hölderlin
Die echte Kraft des Staates beruht darin, dass alle Mitglieder von gleichem Eifer beseelt sind und das allgemeine Beste jedem einzelnen am Herzen liegt.
Friedrich II. der Große
Erst kommt das Land, dann die Partei.
Gerhard Schröder
Drum binde sich, wer nicht ewig prüfen will.
Gerhard Uhlenbruck
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.
Heraklit
Ein Herz Heut in sonniger Freude, Morgen pochend im Schmerz - Hast du, Liebe, für beide Nur dies einzige Herz?
Hermann Kletke
Das Lob Gottes bringt den Himmel auf die Erde.
Johann Gerhard Oncken
Es geziemt dem Manne auch willig das Beschwerliche zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Drucke! Drucke! Manche Seite, daß zum Zwecke Tinte fließe, und sich in wohldosierter Weise zu dem Bilde sich ergieße.
Für mich war ein Mann wie Michelangelo ein Genie.
Mario Illien
Ich glaube herausgefunden zu haben, wofür die Woche gut ist: Nämlich, um sich von den langweiligen Sonntagen zu erholen.
Mark Twain
Entschluß Hast du's nicht im Blut, So hab's im Mut.
Paul Heyse
Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
Rabindranath Thakur
Die düsen durch Frankreich wie Jan Ullrich bei der Tour de France.
Rainer Bonhof
Kaiserslautern hat schon wieder fünf Tore kassiert. Die Zahl fünf verfolgt Andi Brehme seit der Schulzeit.
Uwe Bahn
Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.
Wilhelmine von Hillern
Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.
William Shakespeare