Eifer bedeutet, daß wir unsere Freiheit zu positivem und konstruktivem Handeln nutzen.
Dalai Lama
Wir werden in der Existenz des Bösen im Universum, sei es nun ein überindividuelles oder ein individuelles Böses, sei es ethischer oder praktischer Natur, ganz gleich in welchem Gewand es uns auch begegnen mag, wenn wir es im Ganzen und im Detail betrachten, immer eine Ordnung finden, ein organisches Ganzes, einen Aufbau, sodass es nicht als zufällig bezeichnet werden kann.
Abraham Isaak Kook
Kleine bekömmliche Tiere, die am Salat entlangklettern.
Anonym
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.
Bibel
Erzeige den Alten viel Ehre und wenn du mit ihnen im Gespräch bist, so führe keine närrischen Reden, das heißt, sprich nicht alles aus, was dir in den Kopf kommt.
Buch des Kabus
Die wirklich großen Erkenntnisse, sie liegen in ungeheuren Abgründen, wo man sie sucht, nicht an jenen sichtbaren und greifbaren Örtlichkeiten, wo man sie zu finden meint.
Edgar Allan Poe
Es wäre schön, wenn die Länge des Lebens nur von der richtigen Ernährung abhinge.
Elke Haan
Die Philosophen gewähren uns den einen Trost, daß sie einander alle widerlegen.
Emanuel Wertheimer
Ein Käfig ging einen Vogel suchen.
Franz Kafka
Mündliche Eheversprechen sind ja eigentlich nichts anderes als eine kompaktere Gattung von Liebesschwüren, aber deswegen doch noch lang kein reeller Gegenstand.
Johann Nestroy
Die Hoffnung wie die Furcht sind zwei leere Wesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der ein Buch herausgibt, ist wie ein Narr, der die Hand zum Fenster herausstreckt; jeder Vorübergehende kann darauf schlagen.
Karoline Pichler
Dem Tapfern sind glückliche und unglückliche Geschicke wie seine rechte und linke Hand. Er bedient sich beider.
Katharina von Siena
Manchmal spreche ich zu viel.
Lothar Matthäus
Je weniger Ahnung jemand hat, desto mehr Spektakel macht er und ein desto höheres Gehalt verlangt er.
Mark Twain
Die Verherrlichung der Toten beruht unter anderem auch darauf, dass sie uns nicht mehr enttäuschen können.
Martin Kessel
... und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände, und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Das Staunen ist die Grundlage aller Philosophie, das Forschen ist ihr Fortschritt, die Unwissenheit ihr Ende. Man kann mit gutem Grund sagen, daß es ABC-schülerhafte Unwissenheit gibt, die dem Wissen vorhergeht, die auf das Wissen folgt, ja die vom Wissen erzeugt und geboren wird.
Michel de Montaigne
Ich habe nichts dagegen, daß der Tod mich bei der Gartenarbeit überrascht, aber er soll mich nicht schrecken; und noch weniger soll es mich traurig machen, daß ich mit dem Garten nicht fertig geworden bin.
Daß es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes.
Sergiu Celibidache
Ein brüllender Löwe tötet kein Wild.
Sprichwort