Wenn wir Macht und Reichtum besitzen, müssen wir doppelt achtsam sein.
Dalai Lama
Geflügelte Worte: Federwild für Aphoristiker.
Alexander Eilers
Es gibt immer weniger morgen, gestern wird immer mehr, und da ist nur ein heute.
Anonym
Veränderungen gehören zum Leben wie die verschiedenen Lebensabschnitte des Menschen. Wenn ich mit dreißig gewußt hätte, wie ich mit sechzig leben würde, oder wenn ich gewußt hätte, dass es mit sechzig noch immer so wäre, wie es mit dreißig war - das hätte ich nie ertragen können.
Bernd Lubowski
Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der.
Berti Vogts
Es ist ein Freundschaftsbeweis, die Zunahme der Freundschaft unserer Freunde nicht zu bemerken.
Comte de Lautréamont
Den Menschen adelt, Den tiefstgesunkenen, Das letzte Schicksal.
Friedrich Schiller
Steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.
Der Witz ist die Würze des Humors, vor allem, wenn er gesalzen und gepfeffert ist.
Gerhard Uhlenbruck
Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.
Hans Ulrich Bänziger
Die Demokratie lebt vom Kompromiss. Wer keine Kompromisse machen kann, ist für die Demokratie nicht zu gebrauchen.
Helmut Schmidt
Erst wägen, dann wagen!
Helmuth von Moltke
Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.
Immanuel Kant
Es gibt viel zu tun, ich habe keine Zeit zum Sterben.
Ingvar Kamprad
Wir halten dafür, das Schrecklichste aller Schauspiele sei: die Stärke der Zivilisation ohne ihre Barmherzigkeit.
Lord Thomas Babington Macaulay
Was Deutschland betrifft, so ist alles hoffnungslos.
Madame de Pompadour
Wer nicht schenkt, stirbt als Dieb.
Manfred Hinrich
Noch eine Drei-Kilometer-Zigarette und dann der letzte Zug.
Ein resoluter Entschluß ist die beste Weisheit.
Napoléon Bonaparte
Minister sein macht oft wirklich Spaß.
Werner Müller
Sich selbst will das deutsche Volk nie.
Wilhelm Raabe