Nur in Beziehung zu jenen, die uns Böses wünschen, können wir Geduld kultivieren.
Dalai Lama
Die Liebe macht blind, bis einem die Augen aufgehen.
Anonym
Nur das innere Licht, das in unsere Herzen scheint, öffnet die Tür zur wahren Freude.
Cosmin Neidoni
Unser Schlachtfeld liegt nicht außerhalb, sondern innerhalb von uns selbst.
Unser Ziel hieß immer nur der Klassenerhalt. Träumereien von einer UEFA-Cup Teilnahme sind Blödsinn. Daran beteilige ich mich nicht.
Ernst Middendorp
Wer hirnlos sich zeigt, für den dient als Antwort, wenn man schweigt.
Firdausi
Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß.
Friedrich Schiller
Diejenigen, die sich nicht der Vergangenheit erinnern, sind verurteilt, sie erneut zu durchleben.
George Santayana
Wenn der Kaiser die Unterlippe vor die Oberlippe schiebt, dann ist Gefahr im Verzug.
Gerd Rubenbauer
Die Vorurteile der Intellektuellen sind nur manchmal vernünftiger als die Urteile der Masse.
Gregor Brand
Vom Haß ist ein kleinerer Schritt zur Freundschaft als von der Abneigung.
Jean de la Bruyère
Wenn du einen Freund behalten willst, stell ihn nie auf die Probe.
John Steinbeck
Wenn der Staat so zum Vielfraß geworden ist, wie gegenwärtig, dann haben die Lassalianer eigentlich recht, wenn sie verlangen, daß er lieber unsern ganzen Menschen in Entreprise nimmt.
Karl Gutzkow
Der Vormensch ist noch da, doch der Mensch kommt schon vor.
Manfred Hinrich
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was gut durchdacht und vorbereitet, ist meistens von Erfolg begleitet
Oskar Stock
Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.
Ovid
Gottlob gibt es immer Menschen, die besser sind, als man es verdient.
René Clair
Ich komme ein ganzes Jahr ohne Sex aus und merke es nicht einmal.
Richard Clayderman
Gott hat den Menschen nicht zu Elend und Qual geschaffen, sondern zur Freude, aber zur Freude, welche aus christlicher Weisheit und Tugend quillt.
Romuald
Das Taktschreiben dient ferner in eminenter Weise der Disciplin, da es seinem Wesen nach auch nicht die geringste Willkür des Einzelnen dulden kann. Es nimmt den Willen in scharfe Zucht.
Stephan Schütze