Schmeicheleien kommen aus den Zähnen. Herzliche Wertschätzung aus dem Herzen.
Dale Carnegie
Dem rauhen Troß verbirg, verhehle Das Lenzgeheimnis deiner Seele.
Anastasius Grün
In der Ehe liebt man die Besitzverhältnisse, ausserhalb der Ehe besitzt man ein Liebesverhältnis.
Anonym
Nationen haben keine Freunde, Nationen haben Interessen.
Charles de Gaulle
Liebe ist wie Quecksilber, das man in der Hand hat. Lass die Hand offen, und es bleibt. Versuche, es festzuhalten, und es springt davon.
Dorothy Parker
Bei Wahlen steht das Charisma des Kandidaten im Vordergrund, in seiner Amtsführung die Kompetenz.
Ernst Reinhardt
Gewissen Gesichtern sollte es polizeilich verboten werden, sich bei Tage öffentlich blicken zu lassen. Sie sind wie Standbilder des Teufels, von denen oft eine Klapperschlangenwirkung ausgeht.
Friedrich Hebbel
Worte sind Taschen, in die bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal hingesteckt worden ist.
Friedrich Nietzsche
Wenn eine adäquate Abbildung der Realität nicht möglich ist, gibt es keinen Grund, in die Welt hinauszugehen, wie zum Teufel soll man die Welt verändern, wenn man ihr fernbleibt? Die Alternative wäre, nichts zu tun, zu schweigen, daheim zubleiben, die Folgen davon wären für mich total schrecklich, die Komplizenschaft mit dem Bösen unerträglich.
Gilles Peress
Wir streben eine neue Gesellschaft an, den demokratischen Sozialismus.
Gregor Gysi
Es ist ein Grund zur Freude, in Deutschland zu leben.
Helmut Kohl
Sehnsucht nach dem Besten veredelt die Seele unaufhörlich.
Johann Caspar Lavater
Welch ein Geräusch, welch ein Gegacker.
Johann Wolfgang von Goethe
Beziehungen zur Industrie sind sehr beliebt, drum hat man sie.
Kurt Tucholsky
Die Franzosen sind literarischer als andere Völker.
Michel Tournier
Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.
Peter Struck
Freiheit und Whisky gehören zusammen.
Robert Burns
Auf Sünde folgt Strafe.
Sprichwort
Dem Unwissenden erscheint selbst ein kleiner Garten wie ein Wald.
Lieber Einsamkeit und ein Buch und eine Zeitung, als schlechte Gesellschaft, von der man nichts hat als Ärger und mitunter direkte Beleidigung.
Theodor Fontane
Man muss den Fuß auf die Beine stellen.
Udo Lattek