Menschen sterben nicht an Überarbeitung. Sie sterben an Unkonzentriertheit und innerer Unruhe.
Dale Carnegie
Was einer sucht, das hat er nicht: nun sucht die Liebe das Schöne und Gute; also hat sie solche nicht.
Arthur Schopenhauer
Erkennet, was für ein Paradox ihr für euch selbst seid!
Blaise Pascal
Jeder Zufall ist für Frauen eine schicksalshafte Begegnung wert...
Elmar Kupke
Nur der Geist beschwört die Geister.
Ferdinand Freiligrath
Bis an den Tod kann jeder ohne Speis und Trank leben; man nennt das aber verhungern.
Friedrich Hebbel
Man trifft, wenn man sich umsieht, immer auf Menschen, welche ihr Leben lang Eier gegessen haben, ohne zu bemerken, daß die länglichen am besten schmecken.
Friedrich Nietzsche
Die beste Staatsverfassung Diese nur kann ich dafür erkennen, die jedem erleichtert Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf.
Friedrich Schiller
Schreinemakers ist eine Mischung aus Coupé, Praline und Freizeitrevue. Den Job macht sie professionell.
Günther Jauch
Ich wollt' daß ich daheime wäre Und aller Welten Trost entbehr'.
Heinrich von Laufenberg
Jos Verstappen an 18. und letzter Stelle. Zwischen den beiden gelben Minardis.
Heinz Prüller
Gott ist ungalant. Er hat alle Falten im Gesicht konzentriert, obwohl doch anderswo genug Platz wäre.
Jeanne Moreau
Kultur ist die Pflege der Vernachlässigung einer Naturanlage.
Karl Kraus
Wie die Kraft, so ist das Ideal.
Ludwig Feuerbach
Genie ist Fleiß.
Napoléon Bonaparte
Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein noch verlangen, dass sie etwas nütze.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Rainer Calmund
Der Kampf ums Recht ist die Poesie des Charakters.
Rudolf von Jhering
Wer nicht weiß, wohin er will, kann den Weg nicht verfehlen.
Walter Ludin
Die persönlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nächsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge für den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlägt, niederzuschießen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen.
Walther Rathenau
Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht spricht, presst das beladene Herz, bis das es bricht!
William Shakespeare