Wo dein Interesse ist, da ist deine Energie.
Dale Carnegie
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.
André Kostolany
Warum bildet sich der letzte Tropfen so viel darauf ein, daß er den Becher überfließen machte? Der erste war schon nicht minder schuldig; – aber der törichte Becher hat es damals nicht geahnt.
Arthur Schnitzler
Andern nichts antun, was du nicht möchtest, daß sie es dir tun: da hast du die Gerechtigkeit. Aber für andere tun, was sie auch für dich tun sollten: da hast du die Menschenliebe. Übe sie!
Félicité de Lamennais
Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.
Hermann Hesse
Der Mensch ist wie ein Gummiball. Manchmal muss ihm jemand einen Schlag versetzten, damit er wieder hochkommt. Aus eigener Kraft vermag er es nicht.
Jean Giono
Der Mensch kann, was er soll; und wenn er sagt: ich kann nicht, so will er nicht.
Johann Gottlieb Fichte
Ein Dilettant verhält sich zur Kunst wie der Pfuscher zum Handwerk.
Johann Wolfgang von Goethe
Reine mittlere Wirkung zur Vollendung des Guten und Rechten ist sehr selten; gewöhnlich sehen wir Pedanterie, welche zu retardieren, Frechheit, die zu übereilen strebt.
Wenn das Leben kein Ende nähme, wer verzweifelte noch an seinem Geschick?
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Amerika will einfach seine Medizin nicht nehmen- das ist alles. Oder eben nur mit sehr, sehr viel Zucker.
Michael Moore
Einige erzeugen Freude, wohin immer sie gehen; andere, wann immer sie gehen.
Oscar Wilde
Von zwei Wörtern wähle man das weniger bedeutende.
Paul Valéry
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - sondern nur das Uebermass desselben.
Rudolf von Jhering
Allein sein bedeutet, die Freiheit zu haben, sein eigenes Glück zu suchen.
Sharon Stone
Jeder leidlich begabte Spieler, er braucht keineswegs hervorragend veranlagt zu sein, kann es zum Meister bringen. Aber das ist ja auch gar nicht nötig! Der richtige Standpunkt ist es, zu seinem Vergnügen zu spielen, und man glaube ja nicht, dass der Genuss proportional dem Können sei.
Siegbert Tarrasch
Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.
Sigmund Graff
Auch in der Fremde erkennt man die Menschen seines Stammes.
Sprichwort
Helmut Kohl hat so was Vertrauensvolles, wirkt wie ein gutmütiger Bär.
Tanja Szewczenko
Es muß auch Menschen geben, die für solche beten, die nie beten.
Victor Hugo
Skandale verlangen große Besetzung.
Wolfram Weidner