Die Tragik des Menschen liegt darin, dass er nicht imstande ist, den Augenblick zu genießen.
Dale Carnegie
Es ist die Medizin für den, der ihrer bedarf, eine heimliche, fast zauberische Kunst; auf dem Glauben beruht immer ein guter Teil ihrer Kraft.
Adelbert von Chamisso
Die Braut am Hochzeitstag: eine Frau mit strahlender Aussicht auf Glück hinter sich.
Ambrose Bierce
Oft genug gibt es zwei Wahrheiten - eine, die uns gefällt, und eine, die uns verfolgt.
Art van Rheyn
Ein Professor ist ein Mann, der anderer Meinung ist.
Eduard von Hartmann
Selbst die fünf Finger sind nicht gleich an einer Hand, Verschieden ist ihr Dienst, ihr Ansehn, Größ' und Stand.
Friedrich Rückert
Die Gleichheit, die der Mensch hier verlangen kann, ist sicherlich: der erträglichste Grad von Ungleichheit.
Georg Christoph Lichtenberg
Amors Pfeil hat Widerspitzen, wen er traf, der lass ihn sitzen und erduld ein wenig Schmerz!
Gottfried August Bürger
Das einzige Mittel gegen Aberglauben ist Wissenschaft. Nichts anderes kann diesen Pestflecken aus dem menschlichen Geiste hinwegwischen. Ohne sie bleibt der Aussätzige ungereinigt und der Sklave unbefreit.
Henry Thomas Buckle
Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.
J. William Fulbright
Seht, so lohnet sich der mit vielem Bösen, der, andern Schaden zu bringen, sich selbst mit Pein und Übel beladet.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe?
Joseph Görres
Computer und Buch leben in friedlicher Koexistenz.
Lothar Schmidt
Ich empfand plötzlich das Bedürfnis, ein neues Buch von mir zu lesen. Also habe ich eines geschrieben.
Marguerite Duras
Die Menschen bezahlen die Vermehrung ihrer Macht mit der Entfremdung von dem, worüber sie Macht ausüben.
Max Horkheimer
Ist es nicht ein Phänomen, dass wir in Deutschland wie selbstverständlich den Leistungsgedanken im Sport akzeptieren ja ihn fordern und den gnadenlos mit Häme bestrafen, der die Leistung nicht erbringt, und uns andererseits im normalen Leben jedoch oft schwer tun, Leistung anzuerkennen und zu honorieren?
Oliver Bierhoff
Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm, und nur ihm bestimmten Platz.
Paul de Lagarde
Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten.
Sokrates
Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.
Sophokles
Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.
Thomas von Aquin
Jeder ist unwissend, jedoch auf verschiedenen Gebieten.
Will Rogers