Dr. de Groot zeigte als erster, dass Großmeister nicht tiefer denken als gute Spieler. Sie denken nur schärfer und genauer.
Dan Heisman
Wenn es einen Gott gibt, muss er notwendigerweise gerecht sein; denn andernfalls wäre er das schlechteste und unvollkommenste von allen Wesen.
Charles de Montesquieu
Sei kein abhängiger Patient - heile deine eigene Seele.
Epiktet
Zeit fragt nie, sie bestimmt nur.
Erhard Blanck
Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar.
Ernst Penzoldt
Verehrung ist fiefgekühlte Liebe.
Françoise Sagan
Die Kraft, Reichtümer zu schaffen, ist unendlich wichtiger als der Reichtum selbst.
Franz Liszt
Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: Sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühl des Ungenügens und der Sehnsucht.
Friedrich Nietzsche
Solange die Automarke den sozialen Status bestimmt und das Bankkonto den Seelenfrieden garantiert, gehört Schummeln wohl zur Grundausstattung.
Günter Ogger
Es ist Sache der Dichter, das Herz klüger zu machen.
Jean Cocteau
Wer ist so gebildet, daß er nicht seine Vorzüge gegen andere manchmal auf eine grausame Weise geltend macht?
Johann Wolfgang von Goethe
Ein verläßliches Gedärm ist für den Menschen gelegentlich mehr wert als jede Menge Gehirn.
Josh Billings
Wer Zweykampf sucht, der ist ein Thor.
Magnus Gottfried Lichtwer
Die Medizin ist eine Anhäufung von ganz unsicheren Vorschriften, deren Wirkung im allgemeinen mehr schadet als nützt.
Napoléon Bonaparte
Die Ehefrau ist das beste Trainingslager.
Otto Rehhagel
Versöhne dich mit dem Heute, wie es sei, sonst wird dir das Morgen zum Todfeind.
Otto von Leixner
Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.
Petrus Abaelardus
Der beste Zug im Schach, wie im Leben, ist stets - der gemachte.
Savielly Tartakower
Will man über sich selbst reden, so muß man über andere reden.
Simone de Beauvoir
Daumendrücken hinterläßt selten Fingerabdrücke.
Stefan Schütz
Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.
Theodor W. Adorno