Die meisten Hindernisse um uns beim Schach zu verbessern rühren daher, dass wir Fehler nicht beseitigen, und nicht daher, dass wir zu wenig Information haben.
Dan Heisman
Ein Männlein steht im Walde Ganz still und stumm, Es hat von lauter Purpur Ein Mäntlein um.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.
Baruch Benedictus de Spinoza
Macht euch die Erde untertan.
Bibel
Mir scheint, ich fühle mich immer dort wohl, wo ich nicht bin.
Charles Baudelaire
Die Welt steht vor Zeitproblemen. Ich auch, antwortete er und ging weiter.
Emil Baschnonga
Leute die Drogen nehmen, machen sich selber zu Versuchskaninchen.
Erhard Blanck
Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen; in beiden verbessert sie den Charakter.
Friedrich Nietzsche
Diese Zeitung ist nicht für einen gebrechlichen Körper.
Friedrich Schiller
Ich, die ich blind bin, kann den Sehenden nur dies eine ans Herz legen: Gebraucht eure Augen so, als ob ihr morgen erblinden müsstet.
Helen Keller
Das Geld spielt erst dann eine Rolle, wenn die Liebe verflogen ist.
Honore de Balzac
Eine Waffe ist alles, womit man verwunden kann, und von diesem Standpunkt aus betrachtet sind die Gefühle vielleicht die grausamste Waffe, von der der Mensch Gebrauch machen kann, um seinesgleichen zu treffen.
Das Unmoderne hat die Zeit auf seiner Seite.
Horst A. Bruder
Der Kindergarten als Ort des Glaubens und Kulturkampfes. Hier sind die Objekte der Mission am schwächsten.
Horst Herrmann
Das eigentlich Dichterische hält sich gleich weit vom Herzlosen und vom Empfindsamen.
Hugo von Hofmannsthal
Der Superlativ ist auch als rhetorische Form nicht gut. Ein Gedanke soll einfach und wahr ausgedrückt werden.
Ludwig Thoma
Mit der Zeit verheiratet und fremdgehn, ein zeitgemäßes Gehn.
Manfred Hinrich
Ein Friede, der der Befürchtung ausgesetzt ist, jeden Tag, jede Woche gestört zu werden, hat nicht den Wert eines Friedens; ein Krieg ist oft weniger schädlich für den allgemeinen Wohlstand als ein solcher unsicherer Friede.
Otto von Bismarck
Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Wer auf dem Gipfel sitzt, besitzt eine Ausrede: Weiter geht's nicht.
Stanislaw Jerzy Lec
Weise sein und lieben, vermag kein Mensch: nur Götter können's üben.
William Shakespeare