De Groot identifiziert vier Phasen im Denkprozess eines starken Schachspielers: 1. Orientierung über die Möglichkeiten. 2. Exploration 3. Untersuchung 4. Suche nach dem Beweis.
Dan Heisman
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Andreas Möller
Der Faule stirbt über seinen Wünschen; denn feine Hände wollen nichts tun.
Bibel
Ich spiele ehrlich und spiele, um zu gewinnen. Wenn ich verliere nehme ich meine Medizin.
Bobby Fischer
Warum sind bissige Menschen so unbeliebt? Weil sie kaum lügen.
Erhard Blanck
Im Mittelalter herrschte die Solidarität der Interessen in den Formen der Unfreiheit, in der Gegenwart herrscht die Freiheit ohne alle Solidarität, die Zukunft wird die Solidarität in den Formen der Freiheit bringen.
Ferdinand Lassalle
Die Dankbarkeit ist vor allen anderen Tugenden am meisten zu loben.
Giovanni Boccaccio
Nimm keine Wohltätigkeiten an, wenn du ohne sie leben kannst.
Immanuel Kant
Es ist gleich schwach und gefährlich, die öffentliche Stimme zu viel oder zu wenig zu achten.
Johann Gottfried Seume
Die Ewigkeit ist verschwunden aus dem Leben des Menschen und durch das Tempo ersetzt.
Johannes Anker Larsen
Ungläubige sehen da Tod, wo Leben ist.
Julius Langbehn
Wenn ihr versucht die Welt zu ändern, dann fangt zuerst bei euch selber an.
Madonna
Ob es gefällt oder nicht, das Vorurteil ist gefällt, es hat sieben Leben und lächelt zu seinem Verurteilen.
Manfred Hinrich
Ich will mich bestehen.
Ich drehe lieber eine feine Sentenz irgendwo ab, um sie mir irgendwo anzunähen, als daß ich meinen eigenen Gedanken aufdrehe, um sie einzudrillen.
Michel de Montaigne
Es gibt viele Menschen in der Welt, aber nur selten gibt es einen, der eine Persönlichkeit ist und ein Schicksal hat.
Paul Ernst
Rationalität nützt dem Menschen nur, wenn er dabei logisch bleibt.
Pavel Kosorin
Deutschland hat mir zehnmal mehr gegeben, als ich mir je erhofft habe. Ich verdanke diesem wunderbaren Land mein Leben.
Rudi Carrell
In fast allen modernen Sprachen erscheint die Weise des Ritters als Vorbild der feinen Form, daher: ritterlich, chevaleresk, Kavalier, nur daß die Vorstellung, welche die Sprache dabei im Auge hat, über die bloße Form des Benehmens hinausgeht und auch die Gesinnung mit umfaßt.
Rudolf von Jhering
Im Mut zum Anderssein versteckt sich das Glück.
Ute Lauterbach
Nur Worte und Worte, aus dem Herzen nichts.
William Shakespeare