Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe
Man muß viele Frösche küssen, bevor man einen Prinzen findet.
Anonym
Man darf die Kinder nicht zum Spielball seiner Stimmung machen, mal sie zärtlich küssen, mal rasend mit den Beinen auf ihnen herumtrampeln.
Anton Tschechow
Wir sind so dumm, wir fürchten uns, Selbst zu werden; wir umgehen uns wie könnten wir an unsere persönliche Fortdauer glauben, da wir noch keinen Anfang in uns genommen haben.
Bettina von Arnim
Es gibt eine Zeit für die Arbeit. Und es gibt eine Zeit für die Liebe. Mehr Zeit hat man nicht.
Coco Chanel
Der Anblick der Armut ist oft so ergreifend, daß man gerührt ein Almosen – für sich beiseite legt.
Emanuel Wertheimer
Mutterliebe ist ein ehern Band, das ewig schmerzend bindet.
Felix Dahn
Meine Technik am Buffet ist derzeit besser als über die Hürden.
Frank Busemann
Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, das wird mit Heil und Sieg und Ruhm sich krönen.
Heinrich von Kleist
Man sollte die Städte auf dem Lande bauen, da ist die Luft besser.
Henry Monnier
Trennung ist wohl Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir geh'n, Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein baldig Wiedersehen.
Joseph von Eichendorff
Wer Jesus sucht, sucht sich, wer um Jesus ringt, findet sich.
Karl Johann Philipp Spitta
Wo unter den Menschen die Bescheidenheit schwindet, schwillt die Furcht.
Laozi
Es gibt drei Bekehrungen: die Bekehrung des Herzens, des Verstandes, des Geldbeutels.
Martin Luther
Eigentlich will man nicht dauernd angefeindet werden. Aber andererseits ist es wichtig, gegen den Strom zu schwimmen.
Oskar Lafontaine
Je älter ich werde, um so mehr schätze ich die Bauern.
Paul Keres
Wenn der Geist hell bleibt, will ich alt werden.
Peter Handke
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Rudi Völler
Der Traum ist der Wächter des Schlafs, nicht sein Störer.
Sigmund Freud
Zu den wichtigsten Geschlechtsorganen gehört unsere Phantasie.
Sigmund Graff
Die erste Forderung an alles, was uns Genuß zu schenken verspricht, ist eine starke Wirkung.
Stendhal