Zitate über Phase

Ich kenne kein anderes Land, wo die dunklen Phasen der eigenen Vergangenheit so oft, so eingehend, so kraftvoll debattiert werden wie in Deutschland.

Daniel Goldhagen

Deutschland Land Phase Vergangenheit

Wer hinaufstrebt, nur um gesehen zu werden, der muß früher anhalten, als jener, der sehen will.

Alois Essigmann

Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig.

Baruch Benedictus de Spinoza

Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir...

Bibel

Anfangs bestand der Effektenhandel aus der einfachen und gelegentlichen Übertragung von Aktien, aber durch die Emsigkeit der Börsenmakler, welche das Geschäft in die Hand bekamen, wurde es ein Handel, und zwar einer, der vielleicht mit den größten Intrigen und Listen betrieben wurde, die nur je unter der Maske der Ehrlichkeit zu erscheinen wagten.

Daniel Defoe

Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.

Eberhard von Kuenheim

Man kann besser ohne Angst auf einem Haufen Blätter schlafen, als mit Angst in einem goldenen Bett.

Epikur

Den hätten nicht viele gehalten. David Seaman jedenfalls nicht.

Franz Beckenbauer

Ist meine Tat nicht so viel wert, als sie mich kostet?

Friedrich Hebbel

Ich liebe meine Ketten, denn sie üben meine Kraft.

Friedrich Lienhard

Wer seinen Sohn versäumt zum Freunde zu erziehen, hat, wo er aufhört Kind zu sein, verloren ihn.

Friedrich Rückert

Ich bin für die Verankerung des Prinzips des Rechtes auf Arbeit in der Verfassung.

Hildegard Hamm-Brücher

Der Wert der Bildung offenbart sich am deutlichsten, wenn die Gebildeten zu einem Problem, das außerhalb ihrer Bildungsdomäne liegt, das Wort ergreifen.

Karl Kraus

Einer, der Aphorismen schreiben kann, sollte sich nicht in Aufsätzen zersplittern.

Karl Kraus

Das Internet ermöglicht Schriftstellern, regionale Nichtbeachtung in globale zu verwandeln.

Manfred Hinrich

Das Leiden des Individuums, das seine Zwecke durchkreuzt und seine Hoffnungen getäuscht sieht, ist eine einfach selbstverständliche Folgeerscheinung der Tatsache, daß sich im Weltgeschehen in Wahrheit eine überindividuelle Entwicklung durchsetzt, in der jeder einzelne niemals Zweck, sondern immer nur Teilkraft und Mittel ist. Das Weltgeschehen fragt nicht nach Glück und Leid, sondern nur nach Wirkung und Wachstum.

Max Maurenbrecher

Stillesein und Schweigen muß sein; wo dies Wort vernommen wird, da versteht man es recht. Nun hat sich die Seele mit den Kräften nach außen zerspreitet und zerstreut, in gleichem Maße sind sie schwächer, inwendig ihr Werk zu treiben. Denn jede zerspreitete Kraft ist unvollkommen. Darum: will sie inwendig eine kräftige Wirksamkeit entfalten, so muß sie alle ihre Kräfte wieder heimrufen und sie aus den zerstreuten Dingen heraussammeln in ein inwendiges Wirken.

Meister Eckhart

Klammere dich nicht an einem Stock und du wirst nicht steckenbleiben.

Pavel Kosorin

Eine Generation, die die Geschichte ignoriert, hat keine Vergangenheit und keine Zukunft.

Robert A. Heinlein

Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.

Ulrich Erckenbrecht

Manche erwachen erst am Abend - ihres Lebens.

Wolfgang Eschker