Das hat schon einen schwulen Sound in der Stimme. Ich werde diesen Song ins Mikro hauchen, daß Ihnen ganz wuschig wird.
Daniel Küblböck
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
Buddha
Die Gelegenheit, Gutes zu thun, stimmt selten so fromm wie Glockengeläute, Weihrauch und bunte Fensterscheiben.
Emanuel Wertheimer
Wer für Kommendes nicht mehr offen ist, hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen.
Ernst Ferstl
In jeder Kunst geschieht: die Verwandlung eines zeitlich Wirklichen in ein zeitlos Wahres.
Ernst Wiechert
Der Mensch beträgt sich unwillkürlich vornehm, wenn er sich gewöhnt hat, von den Menschen nichts zu wollen und ihnen immer zu geben.
Friedrich Nietzsche
Was am leichtesten zu verstehen ist, ist am schwersten zu tun.
Hans Much
Nirgends lässt man dem anderen so gern den Vortritt wie beim Rücktritt.
Heinz Hilpert
Niemand kann etwas anderes um sich herum sehen, als was er zuerst in sich gesehen hat.
Johannes Jørgensen
Ein tapf'res Schwert und ein weises Gesetz, Und alles and're ist eitel Geschwätz.
Josef Tandler Ritter von Tanningen
Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt, und ihr Ton ist Liebe.
Kabir
Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden.
Karl Marx
... nie eine andere kann mein Herz besitzen, nie – nie!
Ludwig van Beethoven
Phantasie und Wirklichkeit holen sich nicht ein.
Manfred Hinrich
Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein ruhiges Tempo spart mehr Kräfte als erschöpfungsbedingte Pausen.
Max Piperek
Die Liebe der Spießer, der Lauwarmen, Faden, Zurückhaltenden und Gehemmten ist keine Liebe. Die Liebe, die wahre Liebe, die vollständige und einzige, die zählt: das ist die schamlos genossene. Die sinnliche des Fleisches und der Worte, die im höchsten Grad intensive, insofern auch immer neue.
Paul Leautaud
Auch wo die Kräfte fehlen, ist doch der gute Wille zu loben.
Thaddäus Troll
Begehren von Amt und Vorrecht ist Ehrgeiz.
Thomas Hobbes
Das feierliche Gelöbnis in der Öffentlichkeit ist fester Bestandteil der Kultur des demokratischen Deutschlands.
Volker Rühe
In Deutschland wird derzeit diskutiert, ob man eine Deutsch-Quote im Rundfunk einführen sollte
Wolfgang J. Reus