Über das Menschengeschlecht entscheiden die Frauen.
Daniel Pennac
Ordnung ist etwas für Primitive, das Genie beherrscht das Chaos.
Albert Einstein
Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuß hat unbenutzt gelassen! - Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.
Arthur Schopenhauer
Das Gewissen hat immer recht, denn es spricht nie anders, als wenn es recht hat.
August von Kotzebue
Wir leben im Bankgeschäft im darstellenden Gewerbe.
Bernd Thiemann
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.
Bertolt Brecht
Alfieri: Ist es der Ruhm? Gozzi: Ist es der Hunger? Alfieri: E la fama? Gozzi: E la fame?
Carlo Goldoni
Zeitungsherausgebern scheint die Konstitution der Götter von "Walhall" zu eigen: Tagtäglich hauen sie einander in Stücke und stehen jeden Morgen vollkommen munter und gesund wieder auf.
Edgar Allan Poe
Die Würde des Menschen sei unantastbar. Die Dummheit ist es.
Erhard Blanck
Ich bekomme Kopfweh, wenn ich mich lange in einem Hohlspiegel betrachte.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Liebe ist jetzt nicht mehr nur stark wie der Tod. Die Kraft Gottes ist mit der Stärke der Liebe schwach geworden bis in den Tod. Aber ihre Schwäche hat sich als stärker erwiesen als die stärkste Macht. Ihr Tod ist zu deinem Tod geworden, o Tod. Bewaffne dich also mit der Kraft der Liebe, wer immer du bist, du gottsuchender Angreifer, der du das Himmelreich erobern willst.
Guerric von Igny
Die Arbeitgeber werden sich der Rente mit 60 mit allen Mitteln widersetzen.
Hans Peter Stihl
Krankheit entwickelt sich nicht nach den Gesetzen der Marktwirtschaft.
Hans-Jürgen Thomas
Willst du glücklich sein im Leben, dann sei es!
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir haben einen Kanzler, die anderen nur Würstchen.
Ludwig Stiegler
Das Enden nicht erreichen, das Beginnen verfehlen.
Manfred Hinrich
Wie man siegt, entscheidet und dann das Daß.
Buchstaben erröten nicht.
Marcus Tullius Cicero
Gib dein Geld niemals aus, ehe du es hast.
Thomas Jefferson
Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze.
Thomas von Aquin
Es ist das Bedürfnis des Philisters, die Würde seiner Persönlichkeit sicherzustellen.
Wilhelm Raabe