Kann ich mein Schicksal auch nicht sehn, bin ich getrost: Du kennst mein Ziel!
Daniel Spitzer
Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.
Aristoteles
Bedenke wohl, dass die Folgen unseres Hasses schmerzlicher sind als die Handlungen, die ihn ausgelöst haben.
Augustinus von Hippo
Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Bibel
Besser sind die Hoffnungen der Gebildeten als der Reichtum der Ungebildeten.
Demokrit
Die Leute denken, wer Schurken spielt, muß selber böse sein. Aber das bin ich nie. Nur wenn meine Unterhose kneift.
Dennis Hopper
Eine Religion – scheint es – kann sich nur erhalten, wenn sie vieles thut, was sie verbietet, vieles unterläßt, was sie befiehlt.
Emanuel Wertheimer
Die Fehler werden von Jahrhundert zu Jahrhundert weiter gegeben. Als Rat.
Erhard Blanck
Ich kann nur kurze Sätze.
Franz Müntefering
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir eines Tages Frieden haben werden.
Gerry Adams
Trau niemanden und du lebst länger.
Gert Ledig
Wir leben in einem Jahrhundert, wo die Spaßmacher sich wie Leichenträger benehmen und sich Politiker nennen.
Guy de Maupassant
Die Liebenden sind allein auf Erden.
Jean Duche
Die Weisheit soll die Klugheit zur Dienerin haben. Jene thront, diese regiert.
Karl Gutzkow
Das Wichtigste in einem Kunstwerk ist aber, daß es etwas in der Art eines Brennpunktes hat, das heißt einen Punkt, in dem alle Strahlen zusammenschießen oder von dem sie ausgehen. Und dieser Brennpunkt muß etwas sein, das sich in Worten niemals völlig ausdrücken läßt. Der tiefste Sinn eines Kunstwerkes kommt erst in diesem seinem zentralen Wesen zum Ausdruck.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Denken ist Erholung von der Lethargie.
Manfred Hinrich
Furcht macht kleines Hirn und lange Beine.
Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.
Napoléon Bonaparte
Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.
Richard von Krafft-Ebing
Da ist der Sport, sagte der Radiosprecher und Zuhörer Huber fühlte sich als Sportler.
Walter Ludin
Macht euch keine Sorgen, Jungens! Jetzt haben wir sechs Jahre Krieg hinter uns gebracht – da werden wir die paar Friedensjahre auch noch überstehen!
Werner Finck