Die Menschen fühlen es als eine so schwere Last, für empfangene Wohltaten dankbar zu sein, daß sie, um eine solche Verpflichtung von sich abzuwälzen, die Behauptung aufgestellt haben: Wohltun trägt Zinsen!
Daniel Spitzer
Die Freude am Führen ist wohl eine Mischung aus Freude am Gestalten, aus Freude an gemeinsamer Leistung und aus Freude an der Macht.
Bernhard Bueb
Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.
Erich von Däniken
Die stärkste Kraft der Schönheit ist ihre Anziehungskraft.
Ernst Ferstl
... Ich sehne mich nach Menschen meines Schlags Und Werktagsmenschen sprechen mich nicht an Ja ich vergeh nach Menschen meiner Geistesart Und habe niemand um mich außer Schatten...
Ezra Pound
Das ist das größte Kompliment, was sich eine Mannschaft zuteil werden kann.
Günther Netzer
Ein Wesen, das imstande ist, eine Pfeife zu verschlucken und dafür eine Dampflokomotive auszuspucken.
Jean Cocteau
Wer immer nur auf andere hört, versteht sein eigenes Wort nicht mehr.
Joachim Panten
Was ist denn überhaupt am Leben? Man macht alberne Streiche, beschäftigt sich mit niederträchtigem Zeug, geht dumm aufs Rathaus, klüger herunter, am andern Morgen noch dümmer hinauf.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Dir Dein Herz das eine rät und Dein Kopf etwas anderes, dann überlege gut, ob Du mit dem Verstand oder mit dem Herzen leben willst!
Joseph Joubert
Mit dem Werk setzen wir uns Grenzen, die wir mit ihm überschreiten.
Manfred Hinrich
Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals.
Oscar Wilde
Der Mann fürchte mehr als alles, das kokette Weib; es sündigt hundertmal mehr als das sinnliche.
Paolo Mantegazza
Die beste Art und Weise, dir das zu erhalten, was du hast, ist mehr zu wollen.
Pavel Kosorin
Ruhe ist etwas für Kühe. Nichts für Menschen.
Peter Tremayne
Auf der Mutter Schoß werden die Kinder groß.
Sprichwort
Es bleibt mir sehr viel Zeit, sagte der Sterbende.
Walter Ludin
Ein ganzes Volk in Waffen ist an Majestät dem Kaiser ebenbürtig.
Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg
Ein weher Zahn – schlechter Schlafkumpan.
Wilhelm Busch
Wo es große Liebe gibt, gibt es immer Wunder.
Willa Cather
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner