Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.
Daniel Webster
Am Ende sind alle Probleme der Wirtschaft Personalprobleme.
Alfred Herrhausen
Gott wartet mit seinem Urteil über den Menschen bis zum letzten Tag. Warum sollten wir es anders halten.
Andrew Carnegie
Gerade in Kleinigkeiten, bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter, und da kann man oft in geringfügigen Handlungen, an bloßen Manieren, den grenzenlosen, nicht die mindeste Rücksicht auf andere kennenden Egoismus bequem beobachten, der sich nachher im großen nicht verleugnet, wiewohl verlarvt.
Arthur Schopenhauer
Im Blick kommt die Seele ans Fenster.
August Pauly
Es kommt also darauf an, was einer liebt. Denn in dem, was man liebt, spürt man entweder die Mühsal nicht, oder man liebt selbst die Mühe.
Augustinus von Hippo
Zivilisatorischer Fortschritt: Die meisten Bürgerkriege werden gewaltlos geführt und drehen sich nur noch um Lärm und Rauchbelästigung.
Ernst Reinhardt
Schirinowski benimmt sich wie ein Clown.
Frederick Forsyth
Abseits vom Markte und Ruhme begibt sich alles Große; abseits vom Markte und Ruhme wohnten von je die Erfinder neuer Werte.
Friedrich Nietzsche
Besonders bei den Anhängern der Demokratie besteht die Ansicht, daß die Menschen keiner leitenden Geister bedürfe und daß sich dieselben durch Zusammenlegen vieler gewöhnlicher Tüchtigkeit und vieler begabter Mittelmäßigkeit ersetzen lasse.
Georg Brandes
Auch der heldenhafteste Mensch kann nicht über seine Kräfte kämpfen.
Homer
Ein Fürst ist gegen sein Volk, was das Herz dem Körper ist.
Johann Gottfried Herder
Ist doch ein Vater stets ein Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine Liebe ohne Erinnerung, keine Erinnerung ohne Kultur, keine Kultur ohne Liebe. Deshalb ist jedes Gedicht ein Faktum der Kultur wie ein Akt der Liebe und ein Blitzlicht der Erinnerung, und ich würde anfügen - des Glaubens.
Joseph Brodsky
Zeit ist Lehrgeld.
Manfred Hinrich
Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es ist nicht Gottes Wille, daß die einen alles und andere nichts haben.
Oscar Arnulfo Romero
Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt; damit das so bleibt, haben wir die Wissenschaft.
Otto Waalkes
Die Natur ist nicht so töricht, daß sie nutzlos Kräfte schafft. Was sie schafft, schafft sie, um sie zu nutzen.
Sándor Petőfi
Bartel weiß schon, wo er den Most holt.
Sprichwort
Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.
Wilhelm Dilthey