Zum Glück hatte niemand Lebensmittelauswurf.
Daniela Katzenberger
Die Parteien würden sich oft vergeben, wenn sie sich sehen und miteinander verständigen würden.
Adolphe Thiers
Stille Wasser sind tief oder vereist.
André Brie
Ein wahrer Philosoph verzeiht einen Mangel an Vermögen der Gesellschaft mit der selben Ruhe, mit der ein reicher Bankier der Natur seinen Mangel an Geist nachsieht.
Antoine de Rivarol
Vor dem Gesetz muß man ein Auge zudrücken.
Arthur Feldmann
Woher nur dein Drang, o Dichter, von den köstlichen Stunden deiner Einsamkeit der aufhorchenden Welt zu erzählen? Solltest du im Grunde nicht eine höchst gesellige Natur sein und ein wenig Geck dazu?
Arthur Schnitzler
Wer Barmherzigkeit übt, das ist das rechte Dankopfer.
Bibel
Theater darf nie dem Zeitgeist hinterherlaufen.
Dieter Dorn
Schweigen – ist schwierig – zu widerlegen
Heinz Stein
Glaube, daß jeder lichte Tag dein letzter ist. Omnem crede diem tibi diluxisse supremum.
Horaz
Liebe Wie wenn in weichem, hoch sich türmenden Schnee die brennenden Wangen tief man eingräbt: so will ich spüren die Liebe.
Ishikawa Takuboku
Das Glück, auf das du wartest, läßt auf sich warten.
Jacques Wirion
Man wird zuletzt tolerant, denkt man, gegen die Menschen; aber man ist nur gleichgültig.
Jean Paul
Ohne Glauben und Liebe, was ist die Hoffnung und – Gott! was?
Johann Caspar Lavater
Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Deutschen berufen sich auf Ordnung, Arbeit und Methode, dabei ist das Chaotische ganz typisch für sie.
Michel Tournier
Der aber dem Altar dient, der soll vom Altar erhalten werden. Das ist der Altar, deine Hand.
Paracelsus
Die Freude, die wir empfinden, sie ist ein Götterfunken.
Richard von Weizsäcker
Die Zukunft gehört denjenigen, die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden.
Theodore Levitt
Ungenannt, unbekannt bleiben für immer die tapfersten Soldaten.
Walt Whitman
Geschichte wiederholt sich nicht.
Werner Fuld