Wie ich aussehe? Wie ein bekiffter Maulwurf!
Daniela Katzenberger
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
Albert Einstein
Bestrafung - Waffe, deren Verwendung das Rechtswesen fast vergessen hat.
Ambrose Bierce
Der ist wahrhaft weise, der nur ein Wort kennt: Liebe.
Birgitta von Schweden
Das Unglück macht uns mit seltsamen Genossen bekannt: es mäßigt die Aufgeblasenheit des Stolzen, es mildert die Herbheit des Gegners.
Charles James Fox
Wahres Wissen ist Wissen, das auf die Ursachen zurückgeht.
Francis Bacon
Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.
Friedrich Nietzsche
Bei uns hat jeder seine absonderlichen Privatschmerzen und Privatleidenschaften: Jeder ist sich selbst der Nächste geworden, und er singt nur, was ihm behagt, was ihn quält, und fragt nicht darnach, ob er damit auch eine Saite am Herzen seines Volkes berühre.
Georg Herwegh
Wo der Fuß des Mannes aus Übermüdung oder weil er an Hindernis stoße, nicht weiter könne, würden Hindernis und Müdigkeit vom Geist übersprungen, der unermüdet, unaufhaltsam weiter ins Unendliche weiterschreitet.
Gerhart Hauptmann
Zur Mitteilung der Wahrheit sind ihrer zwei erforderlich: ein Sprechender und ein Hörer. Das einzige Mittel die Wahrheit mitzuteilen, ist liebevoll sprechen. Nur auf die Worte eines liebenden Menschen hört man. Der Überlegungssinn darf nicht sprechen. Seine Laute sind unnatürlich.
Henry David Thoreau
Die Frau liebt den Mann reiner; sie liebt in ihm den gegenwärtigen Gegenstand ihres Herzens, er in ihr öfters das Gebilde seiner Phantasie; daher sein Wanken kommt.
Jean Paul
Nicht allen Menschen ist es eigentlich um ihre Bildung zu tun; viele wünschen nur so ein Hausmittel zum Wohlbefinden, Rezepte zum Reichtum und zu jeder Art von Glückseligkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Unzulängliche des Wissens ist produktiv; ich schrieb meine Iphigenie aus einem Studium der griechischen Sachen, das aber unzulänglich war. Wenn es erschöpfend gewesen wäre, so wäre das Stück ungeschrieben geblieben.
Nichts ist so bejammernswert, als wenn ein Glücklicher ins Elend kommt.
Marcus Tullius Cicero
Der Ruhm bringt jenem keine Erquickung, der ihn gestohlen hat, statt ihn sich zu verdienen.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Nichts schädigt das Individuum mehr als Selbstverkleinerung.
Prentice Mulford
Das Tollste sind Flitterwochen in einem englischen Seebad. So langweilig, daß Zankszenen eine Erlösung werden.
Theodor Fontane
Das Rennen nach dem morgigen Glück hindert uns daran, das heutige Glück zu genießen.
Walter Ludin
Viele müssen für uns schwitzen. Aber wehe ihnen, wenn wir ihren Schweiß riechen!
Unfähige Menschen erkennst du daran, daß sie ihre Nachfolger zu unterdrücken suchen.
Walther Rathenau
Hinter jeder Maske ist immer ein lebendiges Gesicht.
William Butler Yeats