Zitate über Eis

Ich weiß, so wie ich aussehe, bewege ich mich auf ganz dünnem Eis. Das kann schnell ins Billige abrutschen. Deshalb habe ich mir jetzt selbst Rosa-Verbot erteilt.

Daniela Katzenberger

Bewegen Eis Erteilen

Es gibt viel zu tun warten wir's ab!

Anonym

Ein Knecht des Herrn soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaftig, der die Bösen tragen kann, mit Sanftmut.

Bibel

Unsere Glaubwürdigkeit steht und fällt mit der Übereinstimmung unserer Gedanken, Worte und Werke.

Ernst Ferstl

Einen Vaterlandsverräter entschuldigt weder die Willkür der Zeiten, noch die Gewohnheit, noch die Freiheit zu Verbrechen.

Francesco Petrarca

Wenn man der Tugend die Tür öffnet, drängt sich das Laster mit ein.

Franz Grillparzer

Der Mensch hat zwar Vernunft, Lebt aber wie ein Vieh; Ein Vieh hat nicht Vernunft, Lebt aber menschlich gegen sich.

Friedrich von Logau

Ein Bild soll schwer lesbar sein.

Georg Baselitz

Alkoholismus: Manche Liebe wird durch den Durst gelöscht.

Gerhard Uhlenbruck

Das Beste an gutem Nachwuchs: Man kann ihn noch besser machen.

Heiner Brand

Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.

Honore de Balzac

Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.

Hugo von Hofmannsthal

Wo in einem Herzen die Harmonie zerstört wird, und ein Grollgefühl die Oberhand gewinnt, da tritt Beschränkung ein.

Jeremias Gotthelf

Mao Tse-tung ist ein auf Sand gebauter Marxist.

Josef Stalin

Dem Gesunden genügt das Weib. Dem Erotiker genügt der Strumpf, um zum Weib zu kommen. Dem Kranken genügt der Strumpf.

Karl Kraus

Worte zu finden, die trösten ist nicht jedem gegeben.

Katharina Eisenlöffel

Wo wollen Sie aussteigen? Irgendwo. Gut, ich halte dort.

Manfred Hinrich

Karrieristen erkennt man an den Nagezähnen.

Manfred Hinrich

Geh in dich und komm wieder.

Manfred Hinrich

Was wunderst du dich, daß deine Reisen dir nichts nützen, da du dich selbst mit herumschleppst?

Sokrates

Gefroren die Wörter. Und wenn sie auftauen, trompeten sie. Münchhausens Postillon ist der Ahnherr der schlechten Propaganda.

Ulrich Erckenbrecht