Der Mann kommt und geht - Schuhe bleiben!
Daniela Katzenberger
Wir sind zu allem bereit, aber wir sind zu nichts zu gebrauchen.
Anonym
Die Mode befindet sich in einer Phase völligen Niedergangs: Mit der Qualität geht es bergab, und die scheinbare Vielfalt der Modelle kann die mangelnde Inspiration der Designer und ihre Unterwerfung unter den Rentabilitätszwang kaum mehr verschleiern.
Benjamin Berton
Das Christentum ist keine Asketenschule und ist es nie gewesen. Es wird von uns nicht mehr verlangt, als daß wir treu erfunden werden und nicht mehr auferlegt, als wir tragen können.
Carl Hilty
Wir wären elend, wen nicht aus Kleinigkeiten unsere Glückseligkeit zusammengesetzt wäre, deren Summe eitel ist, aber die im einzelnen doch fähig ist, uns ganz zu beschäftigen.
Caroline Schelling
Die Investitionen in die Mitarbeiter sind heute das Aufwendigste, was es im Unternehmen gibt. Gerade darum liegt es nahe, das Beste daraus zu machen.
Claus Henninger
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Dalai Lama
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.
Ernst R. Hauschka
Die Liebe die das Feuer weiß zu wecken, entgeht der kalten Eifersucht doch nimmer.
Francesco Petrarca
Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.
François de La Rochefoucauld
Wer Freude schenkt, macht zwei Leben reicher.
Frida Romay
Ich suchte das Haus der Zufriedenheit; Es kannt' es niemand weit und breit.
Friedrich Rückert
Leid und Not sind Stahlbrüder der Seele.
Gerke
Es gibt Tage, wo das Leben übertrieben flau ist. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr.
Heinrich Mann
Jede Lust ist eine Selbstmörderin.
Jean Paul
Bei sich fange jeder an, er wird genug zu bessern finden.
Johann Wolfgang von Goethe
Überlassen wir die schönen Frauen den phantasielosen Männern.
Marcel Proust
Das Magazin meines Gedächtnisses ist immer besser angefüllt als das Magazin der Erfindungsgabe.
Michel de Montaigne
Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.
Ovid
Die Lüge, mit dem Makel der kurzen Beine behaftet, ist aus Überlebensgründen zum Tausendfüßler geworden.
Werner Mitsch
Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.
William Shakespeare
