Zitate über Millionär

Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.

Danny Kaye

Erfolg Frau Millionär Verdanken

Wir alle leben geistig von dem, was uns Menschen in bedeutungsvollen Stunden unseres Lebens gegeben haben.

Albert Schweitzer

Die geistige Überlegenheit, sogar die größte, wird in der Konversation ihr entschiedenes Übergewicht erst nach dem vierzigsten Jahre geltend machen.

Arthur Schopenhauer

Wo ist der Schnee des verflossenen Jahres?

François Villon

Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.

Friedrich Schiller

Teilen durch Vektoren ist wie Rechnen mit Frauen.

Hans Borgelt

Bei der Verabschiedung in den Ruhestand wird mehr gelobt als im Verlaufe des ganzen Berufslebens.

Hermann Lahm

Liebe, wie leise sie spreche, sie spricht doch hörbar fürs Herz hin.

Johann Caspar Lavater

Qual des Lebens – Lust des Denkens.

Karl Kraus

Es gibt Momente des Glücks. Fange sie ein sie sind selten genug.

Katharina Eisenlöffel

Je weiser man wird, desto weniger Dinge verstehen sich einem von selbst.

Ludwig Fulda

Lehren und nicht tun, dass ist klein, lehren und tun, dass ist groß.

Paracelsus

Eine Instabilität des Rechts wiegt schwerer als eine Instabilität der Finanzen. Wir spielen mit dem Feuer.

Paul Kirchhof

Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass ein Publikum in Meeresnähe besser ist als ein Publikum im Landesinneren.

Peter Ustinov

Die Scham, die die Liebe verursacht, ist wie ihr Schmerz; das fühlt man nur einmal. Man kann es danach noch vortäuschen, aber man spürt es nicht mehr.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Die Öffentliche Meinung ist eine gefährliche Sache in einem Land, das eine Verfassung hat.

Stendhal

Wenn ein Mann einer Frau höflich die Wagentür öffnet, dann ist entweder der Wagen neu oder die Frau.

Uschi Glas

Wer andern Lügen vorwirft, sagt dabei nicht immer die Wahrheit.

Walter Ludin

Es gibt kein größeres Sakrileg, als vom Zweck des Lebens oder Zweck der Welt zu sprechen. Es gibt nirgends einen Zweck als in der Verderbtheit. Der Zweck ist teuflisch, das gottfeindliche Prinzip.

Walther Rathenau

Unter allen Mitteln, die erfordert werden, um die sogenannte soziale Frage zu lösen und die materiellen Verhältnisse des Volkes zu verbessern, ist das weitaus erste und notwendigste die Förderung des Familienlebens.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Ich fühle mich noch immer unreif.

Woody Allen