Zitate über Licht

O Menschen, wie ersäuft die Sinnlichkeit und Gier so tief Euch, daß euch aus dem Schaume des Meeres kein Aufwärtsschaun zum Licht befreit!

Dante Alighieri

Befreien Gier Licht Meer Sinnlichkeit

Wir betrügen und schmeicheln niemanden durch so feine Kunstgriffe als uns selbst.

Arthur Schopenhauer

Niemand ist reich, der das, was er hat, nicht von der Erde mit fortnehmen kann.

Augustinus von Hippo

Ich halte Große Koalitionen für das letzte Elend von Demokratien.

Björn Engholm

Das Prinzip der Schöpfung ist einfach: Einer frisst den anderen.

Brendan Behan

Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten! Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.

Eduard Mörike

Was wir gern haben, stimuliert unsere Gefühle; was wir gern hätten, unsere Gedanken.

Ernst Reinhardt

Mütter sind leicht eifersüchtig auf die Freunde ihrer Söhne, wenn diese besondere Erfolge haben. Gewöhnlich liebt eine Mutter sich mehr in ihrem Sohne als den Sohn selbst.

Friedrich Nietzsche

Die Bewunderung hoher Menschen erhöht uns selbst; in den Momenten inniger Verehrung einer wahrhaft schönen Seele streifen wir von uns ab, was uns ja sonst leider alle bändigt.

Friedrich Spielhagen

Er hustete so hohl, dass man in jedem Laut den doppelten Resonanz-Boden Brust und Sarg mitzuhören glaubte.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich habe es sehr deutlich bemerkt, daß ich oft eine andere Meinung habe, wenn ich liege, und eine andere, wenn ich stehe.

Georg Christoph Lichtenberg

Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter.

H. Mintzberg

Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen, heißt urteilen.

Immanuel Kant

Guter Mond, du goldne Zwiebel, Ach, ich seh dich äußerst gern, Doch auch du bist gar nicht übel, Hochgeehrter Abendstern.

Johann Nestroy

Der Witz ist schnell denkender, schnell spielender Verstand, eine elektronisch wirksame Kraft, die nicht mühsam sucht, sondern findet und erfindet.

Karl Julius Weber

Den Deutschen muß man verstehen, um ihn zu lieben; den Franzosen muß man lieben, um ihn zu verstehen.

Kurt Tucholsky

Verwunderung ist der Anfang der Philosophie und nicht minder ihr Ende.

Ludwig Reeg

Die Regierung will nur unser Bestes, alles andre können wir behalten.

Manfred Hinrich

Alle Ideen, die man aus Büchern erhält, kann man tot nennen im Vergleich mit jenen, die man durchs Anschauen bekommt.

Nikolai Michailowitsch Karamsin

Was immer das Leid der anderen lindert oder ihr Glück erhöht, das nenne ich Tugend. Alles, was die Gesellschaft im allgemeinen oder irgendeines ihrer Individuen verletzt, gilt für mich als Laster.

Robert Burns

Der Mann ohne Frau ist ein Baum ohne Laub und Zweige.

Sprichwort