Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.
Dante Alighieri
Da, wo der Spaß aufhört, sollte man ernst machen mit dem Humor.
Anonym
Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Mario Basler ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Berti Vogts
Der schwäbische Begriff Halbdackel ist mein Lieblingswort, weil ich in der Politik gelegentlich mit ihnen zu tun habe.
Cem Özdemir
Dem Glück der Menschen fehlt nur die Genügsamkeit der Tiere.
Emanuel Wertheimer
Wenn wir aufhören zu lernen, fängt das Altwerden an.
Franz Carl Endres
Die Römer sind es euch, die Griechen laßt ihr liegen? Ihr nehmt das Ei und laßt die Henne fliegen!
Friedrich Gottlieb Klopstock
Schlamm ist auf Grund ihrer Seele, und wehe, wenn ihr Schlamm gar noch Geist hat!
Friedrich Nietzsche
Daß wir Menschen nur sind, Der Gedanke beuge das Haupt dir, Doch daß Menschen wir sind, Richte dich freudig empor.
Friedrich Schiller
Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben.
Immanuel Kant
Der Mensch nimmt nicht eher Anteil an anderer Glück oder Unglück, als bis er sich selbst zufrieden fühlt. Macht also, daß er mit wenigem zufrieden sei, so werdet ihr gütige Menschen machen.
Die Regime, Sitten, Kathedralen wechseln, aber die Verbrechen ändern sich nicht.
Ismail Kadare
Ermahnungen rühren oder bestimmen entweder den Ermahnten, oder sie verändern bloß die Stimmung des Leichtsinns; oder er erzürnt und verhärtet sich; oder sie kommen bloß ungelegen und werden baldigst abgeschüttelt; oder sie werden pflichtgemäß angehört und der junge Herr macht hintennach sein Kompliment. Alles kommt auf die bewirkte Spannung der vorhandenen Vorstellungen an.
Johann Friedrich Herbart
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Joseph de Maistre
Was nutzt es dem Menschen, wenn er überall hinfahren kann und nicht zu sich?
Manfred Hinrich
Wieviel Schönheit gibt es doch überall, und das alles ist uns verborgen, und alles fliegt vorbei, ohne daß wir es sehen. Die Menschen jagen hin und her und wissen nichts, können sich an nichts freuen, weil sie keine Zeit und keine Lust dazu haben.
Maxim Gorki
Alles hängt vom Geschmack ab und von der Fähigkeit, die Dinge anzuordnen.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Wir sind die Herren unseres Schweigens und die Sklaven unserer Worte.
Sprichwort
Mag das Unglück noch so fern sein, es macht dem Glück nicht von selbst Platz.
Walter Ludin
Die Tat ist eine Handlung mit Prädikat.
Werner Mitsch