Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.
Dante Alighieri
Schönheit ist da, wo Wahrheit ist. Wahrheit ist alles.
Adolph von Menzel
Übersetzer sind verwegene Kämpfer, die den Turm von Babel angreifen.
Albert Camus
Wir werden in das Gras beißen, das wir über unsere Fehler wachsen lassen.
André Brie
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
Antiphon
Das Gefühl, eine physische Ungerechtigkeit zu erleiden, ist ein gefährliches Gefühl, wenn es einmal angefacht ist. Es braucht ein Ventil, sonst verzehrt es den Menschen, in dem es lodert.
D.H. Lawrence
Ja, die Luft hoch oben ist sehr eisig.
Helmut Kohl
Der Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern.
Immanuel Kant
Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.
Jean de La Fontaine
Drei Engel für dich Der erste bringt dir Glück. Was auch immer du tust, es soll dir gelingen. Der zweite bringt dir Heiterkeit. Wie auch immer es dir gerade geht, er ist an deiner Seite. Der dritte ist ein Schutzengel. Wo auch immer du bist, er gibt auf dich acht.
Jochen Mariss
Es gibt Menschen, die auf die Mängel ihrer Freunde sinnen; dabei ist nichts zu gewinnen. Ich habe immer auf die Verdienste meiner Widersacher acht gehabt und davon Vorteil gezogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Lächerlichkeiten der Menschen charakterisieren nur eine schlechte Eigenschaft, nämlich die Eitelkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schuf Ehe nicht eine Art Verwandtschaft zwischen den Gatten und entsprach der, die Geschwister verbindet?
Michel Tournier
Nie kehrst du wieder, goldne Zeit, So froh und ungebunden!
O alte Burschenherrlichkeit
Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.
Oscar Wilde
Nie ist man mehr Fanatiker, als wenn man den Ideen anderer folgt.
Paul Richard Luck
Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.
Richard Rothe
Die Güte lockt die Schlange aus der Erde.
Sprichwort
Vater und Mutter geben dem Sohn das Leben, der Himmel aber gibt ihm den Charakter.
Schlafen die Gedärme nicht, schläft auch der Mensch nicht.
Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug.
Voltaire