Der Zweifel reizt mich nicht weniger als die Kenntnis.
Dante Alighieri
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen.
Benjamin Franklin
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Bibel
Wer Rachsucht in seinem Herzen birgt, gleicht dem, der eine Schlange am Busen nährt.
Ephräm der Syrer
Ach, Freund, was für ein tolles, verschwiegenes Leben lebe ich! So allein, allein!
Friedrich Nietzsche
Ernst ist der Anblick der Notwendigkeit.
Friedrich Schiller
Ein guter Schauspieler kann einen zu Tränen rühren. Aber das kann der Fiskus auch.
Gerd de Ley
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Häuptling Noah Seattle
Bist mit dem Glauben du gesegnet An Menschen, gib ihn nicht verloren, Wenn unter einer Herde Thoren Dir auch einmal ein Schuft begegnet.
Heinrich Leuthold
Die Behauptung, jemand sei ein Freund, besagt in der Regel nicht mehr, als daß er kein Feind ist.
Henry David Thoreau
Ein scharfer Beobachter ist ohne Zweifel selten, aber noch seltener ist ein scharfer Denker.
Henry Thomas Buckle
Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Vergangenheit kann uns nicht sagen, was wir tun, wohl aber, was wir lassen müssen.
José Ortega y Gasset
Der Glaube ist beständig neu mit jedem neuen Gläubigen, wie die Natur beständig neu ist mit jedem, der sie neu sieht.
Paul Ernst
Vergangenem nachtrauern, heißt, Gegenwärtiges versäumen.
Sprichwort
Wo Pressefreiheit herrscht und jedermann lesen kann, da ist Sicherheit.
Thomas Jefferson
Ich tanze, ich singe. Wen kümmert es, wie alt ich bin?
Tina Turner
Das Brot, das du einem Dürftigen reichst, vermag sein Leben nur einen Tag zu fristen. Die Art aber, wie du es reichst, kann ihm zum ewigen Heil gereichen.
Vinzenz von Paul
Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.
Walter F. Otto
Nicht die Politik ist das Schicksal, sondern die Wirtschaft.
Walther Rathenau
Thomas Gottschalk meinte: Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, die Politik von der Unterhaltung abzugrenzen. Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, Menschen mit Gummibärchen im Hirn vom Spielplatz abzugrenzen.
Wolfgang J. Reus