Zitate über Macht

Man muß wissen, daß es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind.

Dante Alighieri

Erkennen Geben Hervorbringen Macht Unterliegen

Sowohl in physischer als moralischer Hinsicht ist die Langeweile ein sehr gefährlicher Zustand.

Christoph Wilhelm Hufeland

Viele, die die schändlichsten Dinge tun, führen die trefflichsten Reden.

Demokrit

Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Fabrizio Hayer

Den eigentlichen Adel kann kein Gesetz abschaffen.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Heilige aber hat seine Kirche an allen Orten bei sich und in sich.

Jakob Böhme

Unter einem freundlichen Ausleger mein' ich den, welcher in einem fremden Buche seine eigne Meinung, obwohl tief vergraben, entdeckt und mit seiner Wünschelrute erhebt.

Jean Paul

Ein Freund ist ein Wesen, das uns ganz trägt mit unsern Fehlern und Mängeln allen.

Johann Adam Förster

Die Gefahr läßt sich nicht auslernen!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.

Karl Friedrich Schinkel

Die Frauen dagegen, einst Bewahrer der Familie, sind heute viel eher diejenigen, die sie auflösen.

Matthias Matussek

Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles Schöne zu haben.

Menander

Die guten Ratschläge müssen ihren Ursprung in der Klugheit des Fürsten haben - nicht umgekehrt!

Niccolò Machiavelli

Einmal im Jahr mit den eigenen Verwandten zu speisen genügt vollauf.

Oscar Wilde

Macht Ernst mit euren schönen Worten, so wird das Paradies auf Erden sein!

Paul de Lagarde

Genieße jeden Tag, als ob es dein letzter wäre, denn eines Tages wird es so weit sein.

Ray Charles

Für einen Geist im Aufbruch gibt es keine Faulheit.

Raymond Radiguet

Liebe deine Kinder mit dem Herzen, aber erziehe sie mit der Hand!

Sprichwort

Der Zufall ist der Ort, an dem das Wunder nistet – oder besser gesagt: nisten kann, denn immer kann etwas nur – niemals muß es mehr als bloßer Zufall sein.

Viktor Frankl

Einen Menschen lernt man immer erst hinterher richtig kennen.

Werner Mitsch

Die Zucht der Familie ist veränderlich, auswählend, bildend, unterweisend, sie muß das Individuum lenken. Aber der Staat darf nicht lenken; er muß Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.

Woodrow Wilson