Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!
Dante Alighieri
Der Lohn der Konsequenz.
Ambrose Bierce
Pöbel und Zwingherrschaft sind ewig verschwistert; die Freiheit hebt ein geläutertes Volk über den Pöbel empor.
August von Platen-Hallermünde
Egal wie schlecht Du spielst, es gibt immer einen, der spielt schlechter.
Bill Wall
Auf des eignen Lebens Bahnen Schau nur unbestochnen Blicks, Und die Fäden des Geschicks Wirst du auch im Weltlauf ahnen.
Emanuel Geibel
Was mit unseren Wünschen und Leidenschaften übereinstimmt, dem messen wir, wir mögen noch so klug sein, immer mehr Wahrscheinlichkeit bei, als es hat.
Gerhard Johann David von Scharnhorst
Schöpferische Menschen haben ein unersättliches Bedürfnis nach geistiger Tätigkeit, denn sie haben Geschmack an den großen Abenteuern des Geistes gefunden.
Hans Selye
Jeder Bastard, der wie Thomas Mann am Leben bleibt und ein Buch nach dem anderen produziert, ist ein Nagel zu unserem Sarg.
Henry Miller
Der Schlaf hat eine Grazie zur Frau. Wie das Sterben, streicht der Schlaf die groben Züge der Leidenschaft mildernd aus.
Jean Paul
Es ist weit eher möglich, sich in den Zustand eines Gehirns zu versetzen, das im entschiedensten Irrtum befangen ist, als in eines, das Halbwahrheiten sich vorspiegelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das wahre Himmel ist der, den ihr auf dem Grund des Wassers entdeckt.
Jules Renard
Für mein Übergewicht sind meine Gene verantwortlich. Immer wieder erstaunt mich, wie viele davon im Supermarkt auf einen einzigen Einkaufswagen passen.
Karl-Heinz Karius
Wer tut, was sein Gewissen ihm verbietet, begeht eine Sünde. Aber auch der sündigt, der nicht tut, was sein Gewissen ihm befiehlt.
Lü Buwei
Die Turmuhr trifft Schluß und Anfang auf einen Schlag.
Manfred Hinrich
Wir konnten ihn zu einem Lächeln überreden.
Miroslav Klose
Wo immer man sich auf das Leben einläßt, wird man enttäuscht. Alles dauert entweder zu lange oder nicht lange genug.
Oscar Wilde
Achte auf jene, die du nicht leiden kannst, auf deine Feinde, denn sie sind die ersten, die deine Fehler und Fehltritte bemerken.
Peter Tremayne
Viele lieben schnelle Wagen und laute Motoren, weil Tempo und Lärm sie abhalten, über sich selbst nachzudenken.
Truman Capote
Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.
Walter Ludin
Glaube fällt wie Mannaregen auf uns herab, Unglaube wie ein Heuschreckenregen.
Wolfgang Menzel
Die Welt kann auch zum Schlechteren verbessert werden.
Zarko Petan