Wenn du kein Dichter sein kannst, sei das Gedicht.
David Carradine
Der Platz eines Aussenseiters ist nicht schlecht man hat einen viel besseren Überblick
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist dem Verstand selber nicht wohl, wenn er ganz allein zurückgeblieben ist in der Seele eines Menschen und alles fortgegangen ist, was warm war.
August Pauly
Im Leben einer jeden Frau kommt eine Zeit, in der ein Glas Champagner das einzige ist, was noch hilft.
Bette Davis
Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar.
Ernst Penzoldt
Dichtung ist immer nur eine Expedition nach der Wahrheit.
Franz Kafka
Nimmt unser Leib erst ab, nimmt der Verstand recht zu: Die Seele, scheint es, hat mehr von dem Leibe Ruh.
Friedrich von Logau
Zorn ist nie ohne Grund, aber selten mit einem guten.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Wenn man Mutti keine Blumen schickt, muss das nicht unbedingt böswillig sein, oder? Vielleicht hat man nur die Adresse von Zuhause vergessen.
Harald Schmidt
Das Weib für eine Sphinx halten - welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.
Hernádi Miklós
Der Mensch ist von Natur aus gut.
Hildegard von Bingen
Unser Denken muss sich fundamental ändern. Wenn wir die Perspektive verschlafen, die uns die Informationsgesellschaft bietet, wird die Lage kritisch.
Hubert Burda
Ich kann wirklich nicht sagen, was schöner ist: das Vergessen oder das Erinnern.
Igor Strawinski
Mäßiges Leid ist für den so leicht erschlaffenden Menschen der beste Wecker zum Guten, denn der Mensch scheut den Schmerz noch mehr, als er die Lust sucht.
Jürgen Bona Meyer
Macht und Verantwortung sind untrennbar miteinander verbunden.
Konrad Adenauer
Das Leben soll endlich sein, nicht halb, sondern voll endlich.
Manfred Hinrich
Eine Bekanntschaft, die mit einem Kompliment beginnt, hat alle Aussicht, sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln. Sie beginnt auf die rechte Weise.
Oscar Wilde
Die Freuden des Wohltuns sind ein flüchtiger Liebesblick, den ein Herz dem andern zuwirft.
Rudolf von Fraustadt
Zehn Maß Schwatzhaftigkeit wurden der Welt zugewiesen, neun haben die Frauen für sich genommen.
Talmud
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut! Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab: So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein!
William Shakespeare