Zitate über Einladen

Das Fernsehen versetzt uns heute in die Lage, von Leuten unterhalten zu werden, die wir nie und nimmer in unser Haus lassen würden. (Im Unterschied dazu haben wir heute einen Mann eingeladen, den wir immer und jederzeit in unser Haus lassen würden. Begrüßen wir mit einem herzlichen Applaus Herrn!)

David Frost

Applaus Begrüßen Einladen Unterhalten Versetzen

Wir haben früher mit Knüppeln aufeinander gedroschen. Heute pieken die Debattenredner einander mit spitzer Nadel in den Hintern. Erst nur ein bißchen, und wenn die gewünschte Reaktion ausbleibt, dann eben nach und nach bis zum Anschlag.

Albert Osswald

Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.

Alfred Herrhausen

Du sollst die Hand, die dich behandelt, nicht beißen.

Andreas Dunker

Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das frisieren.

Anna Magnani

Die Erwartungen anderer zu erfüllen, reicht nicht für ein erfülltes Leben.

Ernst Ferstl

Wir sehnen uns immer nach dem, das wir nicht oder nur selten kriegen, nach dem Verbotenen oder Unmöglichen.

Ernst Wilhelm Heine

Durch die Aufstellung des Legalitätsprinzips, durch die dem Staatsanwalt auferlegte Verpflichtung, in gleicher Weise Entlastungs- wie Belastungsmomente zu prüfen, durch das ihm eingeräumte Recht, Rechtsmittel zugunsten des Beschuldigten einzulegen, u.s.w. könnte ein bloßer Civiljurist zu der Annahme verleitet werden, als wäre die Staatsanwaltschaft nicht Partei, sondern die objektivste Behörde der Welt. Ein Blick in das Gesetz reicht aber aus, um diese Entgleisung als solche zu erkennen. Es genügt der Hinweis auf § 147 GVG: 'Die Beamten der Staatsanwaltschaft sind verpflichtet, den dienstlichen Anweisungen ihrer Vorgesetzten nachzukommen.

Franz von Liszt

Wenn man sich blindlings seinen Vorurtheilen überläßt, ohne die Dinge gründlich zu prüfen, täuscht man sich oft empfindlich; daher kommen die meisten Fehler, welche die Menschen machen.

Friedrich II. der Große

Der Mensch ist das was er sein kann; aber er ist nicht alles das was er sein kann.

Giordano Bruno

Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.

Heinrich Heine

Setzt Du nicht Dein Leben ein, so will auch nichts gewonnen sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.

Karl Kraus

Nichts sein und nichts lieben, ist identisch.

Ludwig Feuerbach

Gehn wir in die Sätze, Wörter jäten.

Manfred Hinrich

Die Welt ist ein Schauplatz. Du kommst, siehst und gehst vorüber.

Matthias Claudius

Wenn zwei sich richtig lieben, rücken sie ab von der Norm und sind ganz normal verrückt.

Petrus Ceelen

Dieser großen Dichterin Geschichte ist keine Art der Technik und der Kunst fremd, in jeder gibt sie unseren Kunstformen das entscheidende Exempel.

Stefan Zweig

Atheismus kann als das Laster der weniger intelligenten Menschen gelten, der Aberglaube aber als das Laster der Toren.

Voltaire

Scheiterhaufen mögen noch so hell brennen, sie tragen nicht zur Erleuchtung bei.

Walter Ludin

Es gibt nicht nur keinen Gott, sondern versuch mal, am Wochenende einen Klempner zu kriegen.

Woody Allen