Terrorismus ist ein Samen, den man im Garten des Nachbarn pflanzt, die Früchte fallen jedoch auf den eigenen Grund.
David Grossmann
Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers und Bäckers erwarten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, daß sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen, sondern an ihre Eigenliebe...
Adam Smith
Ich will kein egozentrisches Arschloch sein, das macht, was es will.
Anke Engelke
Jeder faßt seine Ansichten nach seinem Interesse und glaubt, einen Überfluß an Gründen für dieselben zu haben.
Baltasar Gracián y Morales
Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen.
Berenice Abbott
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.
Bertrand Russell
Wer leichtsinnig Schulden macht, gerät jeden Augenblick in die entsetzliche Not, als ein Feiger gebückt stehen und Ausflüchte und Durchschliche suchen zu müssen, die eines Freien und Edlen unwürdig sind.
Ernst Moritz Arndt
Es gibt keinen Königsweg zur Mathematik.
Euklid
Wie wenig Anhänger zu bedeuten haben, begreift man erst, wenn man aufgehört hat, der Anhänger seiner Anhänger zu sein.
Friedrich Nietzsche
In Baden-Württemberg beschäftigen wir heute zur Erziehung unserer Kinder 110.000 Lehrer. Das sind mehr Arbeitskräfte, als die Deutsche Reichswehr Soldaten zur Landesverteidigung hatte.
Gerhard Mayer-Vorfelder
Diese Kampfmaschinen müssen von der Straße.
Gerhard Schröder
Das ist Glück: an einem schönen Morgen aufwachen mit einem sagenhaften Appetit auf das Leben, und frohen Herzens den neuen Tag begrüßen: Du bist echt lecker!
Jochen Mariss
Das Interim Hat den Schalk hinter ihm. Wie viel Schälke muß es geben, Da wir alle ad interim leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich die Meinung eines andern anhören soll, so muß sie positiv ausgesprochen werden; Problematisches hab ich in mir selbst genug.
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist verlorene Zeit.
Michael Ende
Das Verständige von heute ist oft das Törichte von morgen – und umgekehrt. Das lehrt uns: kriech weder vor den Tageswahrheiten noch verachte die Torheiten des Tages, sondern betrachte beides mit Ruhe.
Otto von Leixner
Menschen, die Bilder erklären wollen, bellen für gewöhnlich den falschen Baum an.
Pablo Picasso
Edle Sünden darf man wohl verzeihen.
Pedro Calderón de la Barca
Weiser Mann hat Ohren lang und Zunge kurz.
Sprichwort
Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!
Vergil
Guter Rat ist teuer. Selbst Politiker können ihn nur noch in Raten abstottern.
Wolfgang Mocker