Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können.
David Hilbert
Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; Was will, was soll, was heißet denn das Recht? Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.
Adelbert von Chamisso
Ideen sind das einzig wahrhaft Bleibende im Leben.
Alexander von Humboldt
Eine Gesellschaft, in der ich Mensch bin und nicht in erster Linie Frau - das ist meine Utopie.
Alice Schwarzer
Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Es ist ungefähr 30 Millionen Dollar her, dass ich mich das letzte mal ums Geld gesorgt habe.
Eddie Murphy
Der Geist serbelt dahin... Rasch eine Bildtransfusion!
Emil Baschnonga
Daß es zwischenmenschliche Abgründe gibt, ist keine Frage. Die Frage ist, ob wir sie überbrücken wollen oder nicht.
Ernst Ferstl
Es gehört gar nicht viel dazu, alles und alle schlecht zu machen.
Bleib da, Pfäfflein, fürcht dich nit, Sag dein Sprüchel und teils uns mit.
Friedrich Schiller
Wer seinen Verstand nicht als Waffe gebrauchen kann, nutzt handfeste Argumente.
Günter Seipp
Dieses übertriebene London erdrückt die Phantasie und zerreißt das Herz.
Heinrich Heine
Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich, wenn er satt ist, nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.
Ignazio Silone
Ein Mann wird nie begreifen, wie eine Frau einen Heiratsantrag nur ablehnen kann.
Jane Austen
Wenn ich nicht predigen müßte, würde ich mich kasteien, sagte ein wahrheitsliebender Priester.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Staat kann nur als wahre Republik oder als wahre Monarchie bestehen; beide Formen miteinander zu vermischen ist schlecht.
Niccolò Machiavelli
Fußball ist gut geeignet für ruppige Mädels, aber für feinfühlige Jungs ziemt er sich nicht.
Oscar Wilde
Nicht nur die Rechte ethnischer Minderheiten sind erodiert, auch ihre Pflichten.
Pavel Kosorin
Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
Rainer Maria Rilke
Furcht vor Kritik und Verlangen nach Lob sind ein Zeichen von Schwäche.
Sprichwort
Ich bin bereit, meinem Schöpfer gegenüberzutreten. Ob mein Schöpfer ebenso bereit ist, diese Begegnung über sich ergehen zu lassen, ist eine andere Sache.
Winston Churchill