Arbeiten ist bei sich selbst sein.
David Hume
Gott ist der schweigende Partner bei allen großen Unternehmungen.
Abraham Lincoln
Wer den Mund zu weit aufreißt bekommt ihn oft nicht mehr zu
Anke Maggauer-Kirsche
Die Lösung ist gut - nur sie paßt nicht zum Problem.
Anonym
Die einzige Voraussetzung für den Triumph des Bösen ist, dass gute Menschen nichts tun.
Edmund Burke
Wären wir wirklich frei, fragten wir nicht nach der Grundfreiheit.
Emil Baschnonga
Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen – Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei – Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen – Und ich bin eine Rose!
Emily Dickinson
Die Macht des Prestiges führt nur allzuleicht zur Ohnmacht der Vernunft.
Erich Limpach
Wozu noch denken, wenn die Gedankenlosigkeit niemand mehr zu denken gibt?
Ernst Ferstl
Die Gesetze müssen sprechen, der König schweigen.
Friedrich II. der Große
Blut sagt man, fordert Blut.
Friedrich Schiller
Wir Menschen sind mehr zu kränken, als wir denken.
Fritz Goergen
Ich nehme erstlich folgenden Satz, als einen keines Beweises benötigten Grundsatz an: alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.
Immanuel Kant
Die Wiedervereinigung Deutschlands ist eines der glücklichsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts.
Michel Tournier
Wenn Gott die Menschen strafen will, erhört er ihre Gebete.
Oscar Wilde
Die Leidenschaft ist ein stets lodernder Scheiterhaufen, auf dem wir gar oft unsere besten Vorsätze verbrennen.
Otto von Leixner
Ein liebendes Weib ist in hohem Maße das Geschöpf des Geliebten, und je bedeutender der Geliebte ist, in desto höherem Maße ist sie das: ist es doch die höchste Seligkeit des Mannes, sich selbst in der Geliebten wiederzufinden.
Paul Ernst
Die anstrengendste Reise ist die unerbittliche Emigration zu sich selbst.
Peter Cerwenka
Wer eine hohe Lebensversicherung abschließt, stürzt seine Frau in Gewissenskonflikte.
Sacha Guitry
Rabbi Eleazar aus Bartotha sagte: Gib Ihm von dem, das Ihm gehört, denn du und das Deine sind ja sein. Und es steht geschrieben von David, da er Ihn lobte: Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dirs gegeben. (1. Chr. 29,24)
Talmud
Zuviel Staat zerstört des Lebens Wesen.
Ulrich Wickert