Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch aber steht derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.
David Hume
Alles läßt sich im Leben nachholen, nur nicht die Jugend.
Albert Emil Brachvogel
Prüderie: die Neigung weiblicher Personen von lockerem Lebenswandel, sich hinter dem Rücken ihres Wohlverhaltens zu verstecken.
Ambrose Bierce
Zwei Freunde sind nur eins! Du willst, das will auch ich; Wer einem Freunde gibt, gibt doppelt, ihm und sich.
August Ernst von Steigentesch
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.
Carl Gustav Jung
Wenn uns klar wird, was wir wirklich wollen, dann kann das Universum für uns mitarbeiten.
Cecelia Ahern
Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.
Emanuel Wertheimer
Auf das schnöde Geld Du Vater der Begier, du steter Menschenträncker, Du Stiffter aller Noth, du Gift und Gallen-schencker, Der, welcher dich nicht hat, der klaget sich fast toll, Und welcher dich besitzt, ist Furcht und Sorgen voll.
Ernst Christoph Homburg
Glauben Sie mir: der Staat ist immer da, wenn er Sie braucht.
Gerhard Kocher
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
Horaz
Was nützt mir das Glück, wenn ich mich seiner nicht bedienen darf?
Man täuscht sich nirgends leichter als in dem, was die gute Meinung von sich selbst begünstigt.
Immanuel Kant
Wir selbst sind unser Schicksal.
Michael Beer
Kluge Leute schonen sich heute für morgen und versuchen ihr ganzes Glück nicht an einem Tage.
Miguel de Cervantes
Der Mensch versteht nicht immer, warum Gott etwas zuläßt.
Moritz Hartmann
Wir entlasten Ärzte von bürokratischen Regelungen, wir schaffen Transparenz für die Versicherten und wir sorgen für einen fairen Wettbewerb
Philipp Rösler
Ich liebte die Momente, in denen ich mich veliebte. Es konnte sein, dass das Gefühl in der nächsten Sekunde schon wieder verschwand, aber das spielte keine Rolle. Es ging um den Augenblick, die Moment-Liebe nannte ich es.
Ronald Reng
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.
Sprichwort
An einem rußigen Kessel kann man sich nicht sauber reiben.
Die beste Vermittlung der Religion geschieht dadurch, daß die Mutter das Kind beten lehrt und mit ihm betet. Dagegen ist es nicht wohlgetan, den Glauben an Gott zunächst auf irgend ein Räsonnement über äußere Dinge zu stützen.
Theodor Waitz
Um Zufriedenheit zu erreichen, ist ab und zu ein wenig Not vonnöten.
Werner Mitsch