Erweitern Sie Ihr Blickfeld. Gehen Sie neue Wege. Streben Sie das Unmögliche an. Nehmen Sie den Kampf mit dem Unsterblichen auf!
David Ogilvy
Sich aussprechen befreit; schweigen bedrückt.
Elfriede Brandler
Ich zahle: so bin ich niemand; ich schulde: so bin ich jemand.
Emil Baschnonga
Zu denken, was wir hätten tun können, ist eine Tätigkeit, die uns zu denken geben sollte.
Ernst Ferstl
Wichtig nehmen alle das Sterben: Aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht.
Friedrich Nietzsche
Was wäre es doch für ein Segen, wenn wir die Ohren so mühelos auf – und zumachen könnten wie die Augen.
Georg Christoph Lichtenberg
Reuter, nachdem die Grätschabteilung des deutschen Fußballbundes zuvor nur bescheidene Erfolge zu verzeichnen hatte.
Gerd Rubenbauer
Reorganisationen müssen durch und für das Volk vollzogen werden, solange sie aber, wie jetzt, das Erbgut und Privilegium einer Gesellschaftskaste sind, führen sie bloß zum Ersatz einer Aristokratie durch eine andere und gereichen nicht zum Heile des Volkes.
Giuseppe Mazzini
Wo es keine Feinde gibt, können keine Siege gefeiert werden.
Honore de Balzac
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.
Immanuel Kant
Als Mensch leidet Gott mit und in allen leidenden Menschen; so ist für mich jede Qual einem Sakrament ähnlich.
Jean Crasset
Allah behütet dein Kamel, aber zuerst binde es an einen Baum.
Koran
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.
Laozi
Selbstbewusstsein demaskiert.
Michael Marie Jung
Ich tröste mich mit dem Vergnügen, dass Schachfans, Zuschauer und Leser glücklich sind, wenn ein Großmeister etwas riskiert, statt nur Klötzchen zu schieben.
Michail Tal
Zwei schöne Frauen werden sich nie lieben, nie anerkennen, daß die andere schön ist. Es geht ihnen wie den römischen Zeichendeutern: alle Welt glaubte ihren Wundern, nur sie selbst machten sie sich wechselseitig streitig.
Moritz Gottlieb Saphir
Mit seinen Kindern als ein vertrauter Freund leben, dem sie das Herz dürfen heraussagen.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Wer noch fragen kann, dem kann nichts geschehen. Der fragende Mebsch hat nichts tragisches.
Peter Handke
Weinen ist gesteigertes Lachen.
Stendhal
Wer noch Brot in seinem Korbe hat und sagt: Was werde ich morgen essen? ist kleingläubig.
Talmud
Nicht jedem, dem es aus den Augen funkelt, sitzt der Schalk im Nacken.
Tina Seidler