Beim Flirten kommt es darauf an, eher die Notbremse zu ziehen als die Konsequenzen.
Demi Moore
Ein Fraktionschef braucht die Geduld eines Lamas, die Fingerfertigkeit eines Strippenziehers, die Hingabe eines Missionars und die Selbstlosigkeit einer Mutter der Kompanie.
Alfred Dregger
Kaiser oder nichts.
Cesare Borgia
Die nächstverwandten Religionen sind sich die bittersten Feindinnen.
Charles de Montesquieu
Gute Menschen, die nichts tun, tun dem Bösen einen großen Gefallen.
Ernst Ferstl
Ein tüchtiger Geschäftsmann ist wie ein Kapitän: Er kennt den Kurs, meidet allzu hohes Risiko und rechnet mit allen Eventualitäten.
Ernst R. Hauschka
Ja, denn ich habe einen sehr empfindsamen Hintern.
Flavio Briatore
Das gemeine Volk lacht häufig, aber lächelt niemals, während wohlerzogene Leute häufig lächeln, aber selten lachen.
Gilbert Keith Chesterton
Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.
Hermann Josef Abs
Ich kann nicht verstehen, warum sich Menschen vor neuen Ideen fürchten. Mir machen die alten Angst.
John Cage
Freude und Schmerz lassen sich nicht beschreiben und ihre Natur nicht definieren, man kann sie nur aus Erfahrung kennenlernen.
John Locke
Für mich ist Freiheit ein Ganzes und Unteilbares. In meinem Blickfeld stellen politische Freiheit, wirtschaftliche und menschliche Freiheit eine komplette Einheit dar.
Ludwig Erhard
Aus der Grundstimmung der Seele erwachsen die Taten.
Ludwig Weninger
Politik ist Volksbändigung.
Manfred Hinrich
Geld stinkt, wenn es arbeitet.
Der Hunger ist das Dienstmädchen des Genies.
Mark Twain
Fang immer gleich heute an.
Mary Wollstonecraft
Die Menschen sind so beschaffen, dass sie Mittel und Wege finden, um die, die sie lieben und auf die sie stolz sind, noch mehr leiden zu lassen, als andere, die sie verabscheuen oder verachten.
Michel Tournier
Es fruchtet nichts, wenn ein Autor die Nachsicht des Publikums erfleht; die geschehene Veröffentlichung entlarvt seine vorgespielte Bescheidenheit.
Stendhal
Wer immer der Seele seines Mitmenschen nützen und ihn durch Worte erbauen will, soll vor allen Dingen selbst besitzen, was er andere lehren will.
Vinzenz Ferrer
Wo die Zunge versagt, da redet der Körper statt ihrer.
William Shakespeare