Jedes Bad ist eine leibliche Wiedergeburt.
Demokrit
Wo man keine Engel sucht, wird man keine Teufel finden.
Alois Essigmann
Fahre, wer fahren will, Ich liege vor Anker und ruhe still.
Anonym
Die Erde kann nicht mehr als 13,4 Millionen Menschen verkraften.
Antoni van Leeuwenhoek
Charisma und Medientauglichkeit ist nicht dasselbe.
Dieter Hanitzsch
Darin besteht die Gabe der Stärke und des Mutes: sich selbst zu überwinden, um sich Gott anzuvertrauen.
Franz von Sales
Sei ein Freund der Schwachen und liebe die Gerechtigkeit.
Friedrich Schiller
Man kann die Wahrheit auch so sagen, daß sie nicht geglaubt wird.
Gilbert Keith Chesterton
Bei vielen Büchern wäre es gut, wenn ihre Schutzumschläge nicht nur schön aussähen, sondern auch vor dem Inhalt schützen würden.
Gregor Brand
Auch der vornehmste Geist bleibt sich nicht gleich; er ist dem Wachsen und Abnehmen unterworfen.
Jean de la Bruyère
Das Lob einer besondern Eigenschaft setzet sich dem Verdachte der Schmeichelei aus, da der andre sich seiner Schwäche darin vielleicht bewußt ist; aber ein allgemeines Lob wird für keine gehalten, weil jeder sich vortrefflich im Ganzen hält.
Jean Paul
Das Ganze unserer Sittlichkeit besteht in unserem vollendeten Kennen, Können und Wollen des Guten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ändere die Natur - sie braucht es!
Klaus Rainer Röhl
Andere sieht man in einem klaren Licht, sich selbst aber nicht.
Konfuzius
Magie ist keine Zauberei.
Marcus Vipsanius Agrippa
Man hat es leicht, über die Medizin herzuziehen, wenn man kerngesund ist.
Molière
Ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Patrice Lumumba hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.
Peter Scholl-Latour
Jeder Fortschritt ist ein Gewinn im Einzelnen und eine Trennung im Ganzen; es ist das ein Zuwachs an Macht, der in einen fortschreitenden Zuwachs an Ohnmacht mündet, und man kann nicht davon lassen.
Robert Musil
Das Unglück, das man selbst herbeigezogen hat, lässt sich nicht aufhalten.
Sprichwort
Ein Saatgefilde ist die Zeit, du erntest Lust, du erntest Leid – Der Tag hat seine Stunden und ihre Zeit die Nacht.
Wilhelm Jensen
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.
Wilhelm von Humboldt