Zitate über Begehr

Wenn du nicht nach vielem begehrst, wird dir das Wenige viel scheinen. Denn geringes Begehren macht Armut ebenso stark wie Reichtum.

Demokrit

Armut Begehr Begehren Reichtum Scheinen

Wer nur halbherzig liebt, richtet doppelten Schaden an.

Ernst Ferstl

Der Leumund trägt oft falsche Zähne.

Ernst Kappeler

Vermutungen sind die Ausflucht jener Leute, die nichts wissen.

Frank O'Connor

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Friedrich Schiller

Wir sind nicht verantwortlich für Schäden oder Probleme in Verbindung mit Wettervorhersagen.

Gerald Drews

Halte dich an das Neue Testament, welches immer die beste vorhandene Lösung des Daseinsrätsels ist!

Jacob Burckhardt

Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen.

Jacques Bénigne Bossuet

Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen sollte.

Jean-Jacques Rousseau

Jedes Leben erstarret, wenn dem alten nichts neues, vollkommeneres zugeführt wird.

Jeremias Gotthelf

Wie sich Verdienst und Glück verketten, Das fällt den Toren niemals ein; Wenn sie den Stein der Weisen hätten, Der Weise mangelte dem Stein.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.

Lucius Annaeus Seneca

In den Naturwissenschaften, in der Technik und in den Wirtschaftswissenschaften beruht der nachweisbar erzielte Fortschritt weithin darauf, daß frühere Vorstellungen und Praktiken ständig auf Fehler untersucht und die erkannten Fehler zugegeben und abgestellt wurden. In der Politik ist man für diese Erkenntnis noch nicht überall reif.

Manfred Rommel

Ich liebe die Menschen mit dem Bewußtsein des Egoismus: Ich liebe sie, weil die Liebe mich glücklich macht.

Max Stirner

Das Ende des Werks ist die Göttin des Sieges.

Ovid

Ein schweigender Mund klingt am lieblichsten.

Peter Tremayne

Das Glück ist wie ein Schmetterling, wenn es Dich plötzlich findet. Du weißt nicht recht, woher es kam und nicht, wohin's entschwindet.

Sonja Marlin

Hillel sagte: Sondere dich nicht ab von der Gemeinde. Mißtraue dir selbst bis zu deinem letzten Atemzug. Richte nicht deinen Nächsten, ehe du selbst nicht in seine Lage gekommen bist. Rede nichts Unverständliches in der Annahme, man werde es später schon verstehen. Und sprich niemals: Wenn ich Muße habe, dann will ich lernen, denn wer weiß, ob du jemals Muße findest.

Talmud

Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen.

Thomas Carlyle

Friedenszeiten – wenn man Pausen, in welchen der Krieg kaum mehr als Atem schöpft, so nennen darf...

Thomas Morus

Nur im Handeln lassen sich die Lebensfragen wahrhaft beantworten ihre Beantwortung erfolgt in der Verantwortung je unseres Daseins. Ja, unser ist das Dasein überhaupt nur, soweit es verantwortetes Dasein ist.

Viktor Frankl