Der schlimmste Lehrer der Jugend ist die Bequemlichkeit. Sie nur gebiert die Gelüste der Verderbtheit.
Demokrit
Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.
Albert Einstein
Männer werden ohne Frauen dumm, Frauen werden ohne Männer welk.
Anton Tschechow
O, furchtbar ist des Lebens Offenbarung; Zum Erdenpilger spricht es durch den Schmerz: Reich wird und reicher die Erfahrung, Und arm und ärmer wird das Herz.
Christoph August Tiedge
Allein, macht die Begier verwegen, So macht die Liebe blöd.
Christoph Martin Wieland
Es gibt irgendeine verborgene Transformation, die aus einem Gedanken ein Molekül macht. Die Transformation benötigt keine Zeit und geschieht nirgends - sie vollzieht sich durch das bloße Entstehen eines Impulses im Nervensystem.
Deepak Chopra
Hektik und Lärm lassen die innere Stimme nicht zu Wort kommen.
Else Pannek
Der Prunk der Begräbnisse betrifft mehr die Eitelkeit der Lebenden als die Ehre der Toten.
François de La Rochefoucauld
Der moderne Staat, gleichgültig welcher Regierungsform er angehört, darf sich darüber nicht täuschen, daß heute sein gefährlichster Feind die Mißachtung von Recht und Gesetz ist. Sie sind die Fundamente für das Gemeinschaftsleben wie für die Kultur, für das Staatsrecht wie für das Völkerrecht. Darum soll in den Wirren der Zeit ein Wort aus dem Buch der Bücher unser Leitstern sein: Recht muß Recht bleiben!
Fritz Fleiner
Wenn ein Mann über eine Frau nachzudenken beginnt, gehört er ihr schon halb.
Marcel Proust
Vielleicht erleben wir gerade die Vorboten eines arabischen Frühlings.
Mohamed El-Baradei
Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.
Otto von Bismarck
Lächelnde Feinde sind die unversöhnlichsten.
Otto von Leixner
Darf sich der Mensch zu richten unterwinden? Wer unter uns ist rein von Sünden?
Otto von Loeben
Wie rührend: wenn jemand über die Gemeinheit der Welt klagt, weil die seinige nicht erfolgreich genug ist!
Otto Weiß
Wir sind in diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen.
Rabindranath Thakur
Lebenskunst ist, ein Erdloch in Reichweite zu haben, wenn die Wölfe kommen. Oder, wenn es zu schnell geht, mit den Wölfen heulen zu können.
Rudolf Krämer-Badoni
An fauler War ist kein gut Haar.
Sprichwort
Bettler sind Freiherren.
Man muß die Musik des Lebens hören. Die meisten hören nur die Dissonanzen.
Theodor Fontane
Viel Wasser! Wenig Likör!
Wilhelm Busch