Wer ein Unrecht begeht, ist viel unglücklicher, als wer es erleidet.
Demokrit
Es gibt keine andere Brücke in den Himmel als das Kreuz.
Abraham a Sancta Clara
Geld macht nicht glücklich - ebensowenig wie Armut.
Anonym
Golf erzählen ist viel schöner als Golf spielen.
Dieter Rivola
Jeden Despoten fordr' ich in meine Schranken.
George Gordon Byron
So stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus.
Gregor I., der Große
Für Wulff ist Demokratie die Gestaltung der Zukunft durch alle, die in diesem Lande leben, Muslime eingeschlossen.
Heribert Prantl
Früher entlastete der Fortschritt die Menschen und brachte ihnen Arbeit. Heute belastet der Fortschritt die Menschen, weil er ihnen die Arbeit wegnimmt.
Jan Wöllert
Die Jugend des Geistes ist ewig, und die Ewigkeit ist die Jugend!
Jean Paul
Mit dem Irrtum sollte man nicht streiten, ihn anzudeuten möge hinreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Schauder der Ehrfurcht ist das Beste am Menschen.
Die Seele ist stets erfinderisch, ihr eigenes Unglück zu schmieden.
Oliver Goldsmith
Manager sind Leute wie du und ich, sie glauben's nur nicht.
Peter E. Schumacher
Und für die speziellen Fähigkeiten eines bestimmten Mannes gibt es nur einen bestimmten weiblichen Scharfblick, der erkennt, wie und wann diese Fähigkeiten zur besten Entfaltung gelangen können. Weib und Mann sind wie Auge und Hand in einer wahren Ehe.
Prentice Mulford
Frag' mich oft im Weltgetriebe, Wenn ich so die Pärchen seh': Gibt's mehr Ehen ohne Liebe, Gibt's mehr Liebe ohne Eh'?
Rudolf Presber
Immer wieder hören wir, wie sich unsere Patienten auf ihren Charakter berufen; aber der Charakter, auf den ich mich berufe, wird im gleichen Augenblick zu einem Sündenbock: Im Augenblick, da ich von ihm rede, rede ich mich auf ihn auch schon raus.
Viktor Frankl
Lieber den falschen Finger verbinden, als das falsche Bein amputieren.
Walter Ludin
Nichts schadet der menschlichen Phantasie mehr, als eine gesicherte Existenz.
Werner Mitsch
Mißbrauch macht stumpf die schärfste Messerschneide.
William Shakespeare
Verlassen sei, was selber sich verläßt.
Die Kirche vermag für diese Gesellschaft mehr zu leisten als Seelsorge und moralische Nachsorge. Es muss auch in Zukunft noch Werte geben, die nicht an der Börse gehandelt werden.
Wolfgang Thierse