Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost: daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.
Demosthenes
Nur Kleine haben es nötig andere herabzusetzen um selbst größer zu erscheinen
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt Menschen die können gar nicht so viel essen wie sie satt sind
Ich denke, wenn er so weitermacht, ist er ein ernsthafter Kandidat für die WM.
Christian Gross
Der Arzt ist ein Künstler. Der Trieb, den Leidenden zu helfen, war die erste Quelle der Heilkunst, und auch heute muß es so bleiben, wenn die Kunst rein und edel und für den Künstler sowie für die Menschheit beglückend sein soll.
Christoph Wilhelm Hufeland
So viele Entdeckungen man auch im Reiche der Eigenliebe gemacht hat, es bleiben darin viele unerschlossene Gebiete.
François de La Rochefoucauld
Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen "Mein Kampf" niedergelegt ist. Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.
Geert Wilders
Die freie Ausbildung aller Wissenschaften, die unbegrenzte Ausdehnung des Handels, die fortschreitende Verfeinerung der Sitten, die wachsende Veredelung der Gesinnungen und vor allem das reine segnende Licht der geoffenbarten Religion, haben den beglückendsten Einfluß auf das menschliche Geschlecht ausgeübt und alle Vorzüge des gesellschaftlichen Zustandes unendlich vermehrt.
George Washington
Die Kunst ist Entsagung, aber eine Entsagung, die alles empfängt.
Gottfried Benn
Das ist meine Meinung, und ich teile sie.
Henri Monnier
Menschenkenntnis, denn so nennt man ja gern den Unglauben an Tugend und Rechtschaffenheit.
Johann Jakob Engel
Mit den Menschen geht es mir schon besser: man muß sie nur mit dem Krämergewicht, keineswegs mit der Goldwaage wiegen, wie es leider sogar Freunde untereinander aus hypochondrischer Grille zu tun pflegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer dem Publikum hinterherläuft, sieht doch nur dessen Hinterteil.
Tüchtigkeit ist nur ein Wert unter vielen - Lebenskunst ist ein anderer.
John Knittel
Kein Mensch weiß ja in Wirklichkeit etwas von seinem Nebenmenschen. Er kann höchsten annehmen, er gliche ihm.
John Steinbeck
Der Faulpelz hat viele Helfer.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Manch Kreuz besteht in seinem Mißverstehn.
Manfred Hinrich
Sie nahm ihn in Ehehaft und er kämpft um bessere Haftbedingungen.
Für Standarddienstleistungen brauchen wir wahrscheinlich gar kein Personal mehr, sondern nur noch Maschinen. Für die Beratung benötigen wir Personal, nur nicht so viel und nicht an so vielen Orten wie heute. Und wir brauchen anderes Personal, anders ausgebildetes.
Rolf-Ernst Breuer
Wer je die Hoffnung aufgibt, gibt sich selber auf.
Willi Bleicher
An Macht lag ihm wenig, die Verantwortung, die sie mit sich brachte, war ihm verhasst.
William Gibson