Zitate über Unannehmlichkeit

Die Unannehmlichkeiten der Ehe nützen dem, der sie auf sich nimmt, aber die Schwierigkeiten des Zölibats nützen niemandem.

Denis Diderot

Nehmen Nützen Schwierigkeit Unannehmlichkeit

Das Alter ist etwas Herrliches. Ich bin neugierig auf jedes kommende Jahr.

Alfred Döblin

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.

Augustinus von Hippo

Der Mensch ist nur wirklich groß, wenn er aus Leidenschaft handelt.

Benjamin Disraeli

Wer seine Mahlzeit karg berechnet, verlängert sein Leben.

Bibel

Die zehn Gebote sind nur deshalb so kurz und prägnant, weil kein deutscher Beamter an dessen Inhalte beteiligt war.

Edmund Kreuzner

Man verzählt sich stets, wenn man mit Angst und Hoffnung rechnet.

Françoise d'Aubigné, marquise de Maintenon

Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.

Franklin D. Roosevelt

Was ist der Erde Glück? – Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? – Ein Traum! Du Armer! Der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

Franz Grillparzer

Für die echten Poeten ist atmen und dichten dasselbe.

Johannes Scherr

Eine Unmasse Lärm und das nennen die Leute Zivilisation.

John Knittel

Oberster Herrscher der Welt ist das Prestige. Es beherrscht sogar die Regierungen.

Jules Romains

Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie oder sterben mit Würde.

Marcus Tullius Cicero

Selbst der schlechteste Mensch kann nicht mit der gleichen Intensität hassen, mit der ein gütiger Mensch zu lieben vermag.

Niccolò Tommaseo

Es gibt über 1000 Großmeister und ich bin nicht einer von diesem Gesocks.

Nigel Short

Die Leut' sind so dumm; daß es keine Kunst ist, sie zu beschummeln.

Prosper Mérimée

Der ausgesuchte Mut wirkt engagiert.

Stefan Schütz

Wer keine Bücher liest, ist ein armseliger Ignorant, dessen Unterhaltung, wenn sie überhaupt so genannt werden kann, weiter nichts ist als ein bedeutungsloses Geschwätz über seine Person, Geschäfte, kleine Leiden und seine Bekannten.

Wilhelm Herschel

Was das echte Gepräge des Genius an der Stirne trägt, gleicht einem eigenen Wesen für sich mit eigenem organischen Wesen. Durch seine Natur schreibt es Gesetze vor.

Wilhelm von Humboldt

Im Leben kommt es darauf an zu lernen, ohne die anderen merken zu lassen, dass man lernt.

Winston Churchill

Robert Hübner gilt auch als Sprachforscher als Koryphäe. Das ist sein Problem. Ich hab's einfacher: Ich kann nur Schach gut.

Wladimir Kramnik