Zitate über Fromme

Warum sind die Frommen, die Andächtigen, so hart, so widerlich, so ungesellig? Sie haben sich zu leisten auferlegt, was ihnen nicht natürlich ist. Sie leiden, und wenn man leidet, macht man andere leiden.

Denis Diderot

Auferlegen Fromme Leiden Leisten

Der Neid ist eine Geißel, deren Opfer im Stillen leiden, er ist ein nagender Wurm an dem Lebensfrieden und an der Tugend des Menschen, welcher ihm Aufnahme gewährte.

Albertine Necker de Saussure

Das Leben hat soviel Positives, das Pessimisten mutlos werden können.

Anonym

Wenn du willst, daß deine Träume wahr werden, wach auf!

Anonym

Die Klassenherrschaft hat für immer ihr Ende erreicht, aber mit ihr auch die Herrschaft des Mannes über die Frau.

August Bebel

Es gibt eine Kunst, Zeitungen zu lesen, die wie andere Künste erst gelernt werden muß.

August Ludwig von Schlözer

Wer auf ältere Damen und Kinder einprügeln lässt, hat jedes Recht auf den Anspruch eines christlichen Landesvaters verwirkt. Im März wird er bei der Landtagswahl abgewählt werden, dann wird auch sein Innenminister Rech gehen.

Cem Özdemir

Man freut sich über die schönen Dinge im Leben nicht halb soviel, wie man sich über die bösen kränkt.

Elisabeth Bergner

Die Singvögel lobpreisen den neuen Tag in höchsten Tönen.

Ernst Ferstl

Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns.

Erwin Koch

Es ist sehr wichtig, daß die Philosophie wieder eine seriöse Angelegenheit wird.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!

Gorch Fock

Suchst du das Glück? Ach, es ist nur des Zufalls schönere Hälfte. Aber der Zufall hört auf den Namen: Entschluß.

Hans von Hopfen

Keine Frau kann dem Geschenk absoluter Liebe widerstehen.

Henry Miller

Man spricht von dem Zügel der öffentlichen Meinung für die Vertreter der Nation, aber die öffentliche Meinung geht oft irre, selbst infolge von an sich löblichen Empfindungen und wird dann nur dazu dienen, sie zu verführen. Die öffentliche Meinung hat nicht zu jedem einzelnen Mitglied einer großen Versammlung einen besonderen Zugang.

Honoré Gabriel de Mirabeau

So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.

Ludwig XIV.

Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt.

Odo Marquard

Wir erreichen einen Ausstieg aus der kalten Progression und einen Einstieg in mehr Steuergerechtigkeit.

Philipp Rösler

Jesus ist die Ergänzung unseres Seins, das nicht Bestand hat als nur in ihm, und nicht Vollendung als nur in ihm.

Pierre de Bérulle

Sie trägt einen Rock, den kann man nicht beschreiben, denn schon ein einziges Wort wäre zu lang.

Reiner Kunze

Das ICH ist die Gräte, die im Halse des Essenden steckenbleibt.

Shankara