Zahle niemals im voraus, wenn du nicht schlecht bedient sein willst.
Denis Diderot
Wagemut: Eine der auffälligsten Eigenschaften eines Menschen in Sicherheit.
Ambrose Bierce
Tod ist ja kein Raub am Leben. Wir müssen? Nein, wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
Christian Morgenstern
Die Kunst gehört immer zur Vorhut sozialer Veränderungen.
Dizzy Gillespie
Die höchste Freude ist unabhängig von äußeren Verhältnissen, denn sie hat ihre unversiegbare Quelle in Gott.
Eva von Tiele-Winckler
Mich zu verhätscheln habe ich keine Zeit.
Friedrich II. der Große
Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt.
Friedrich Schiller
Raum für alle hat die Erde.
Ein Nichts ist der Mensch und doch wieder etwas Großes ist der Mensch.
Gregor von Nyssa
Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.
Helena Petrovna Blavatsky
Der Bayer hat ein irdisches Verhältnis zur Religion und ein mystisches zum Bier.
Johann Baptist Metz
Wenn wir (auf der Bühne) sprächen und täten, Wie sie gewöhnlich tun und reden, Da rief' ein jeder im Augenblick: Ei pfui, ein indezentes Stück!
Johann Wolfgang von Goethe
Das nicht Vorstellbare nimmt oft zu schnell Gestalt an.
Klaus Ender
Das Individuum interessiert nur, daher ist alles Klassische nicht individuell.
Novalis
Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.
Paul Klee
Die Vorteile eines Menschen sind stets auch seine Nachteile.
Simone Veil
Kein Schwein hat jemals etwas gesagt.
Ulrich Erckenbrecht
Die neue grün-rote Landesregierung ist noch nicht einmal im Amt und taumelt schon orientierungslos in der Frage Stuttgart 21.
Werner Simmling
Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen.
Werner Sombart
Ein einziges Amt würde mich reizen: das des Finanzministers.
Wolfgang Kubicki
Übrigens scheiden sich an heiklen Fragen die Geister – mitunter sogar in ein und derselben Person.
Wolfgang Mocker