Die Menschen sind so gut und glücklich, wenn das Gute sie eint, verbindet und zusammenschließt!
Denis Diderot
Wer sein Leben in ein edles Werk niederlegt, den bezahlen die Götter mit Unsterblichkeit.
Adolf Schmitthenner
Das Schlimmste im Leben sind die Versuchungen, denen man nicht erlegen ist.
Alan Ayckbourn
Durch die engen Gassen Abendlicht wärmt sich an müden Häusern dunkel die Blüten an den Zweigen verspielen Türen und Fenster breiten sich aus lassen die Menschen hinaus und das Leben
Anke Maggauer-Kirsche
Kunst ist nicht schwierig, um schwierig zu sein, sondern weil sie Kunst ist.
Donald Barthelme
Kaum ein Mensch hält der genaueren Prüfung seiner Qualitäten stand.
Edit Schlaffer
Wer sich leicht ablenken läßt, muß viele Umwege in Kauf nehmen.
Ernst Ferstl
Der Geist ist immer der Narr des Herzens.
François de La Rochefoucauld
Wahr liebt, wen Eifersucht entflammt, doch besser liebt, wer sie verdammt.
Friedrich Haug
Erst im Alter begreift man, was das Wort Freund bedeutet.
Heinz Rühmann
Was ist innere Freiheit? Im Einzelnen zugleich das Allgemeine und Notwendige erkennen.
Hugo von Hofmannsthal
Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.
Johann Gottfried Seume
Nein, wenn die Gäste wüßten, wie zuwider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
Johann Nestroy
Ich halte Humor für ein soziales Schmiermittel.
John Morreall
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Was einzig die Geschicke unterscheidet, ist, ob die Seele heldenmütig ist oder nicht.
Malwida von Meysenbug
Sie kann nicht schlafen ohne Schlaftablette. Er ist eine Schlaftablette.
Manfred Hinrich
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Nelly Sachs
Auf einen gottlobigen Tod kommt gern ein trauriger.
Sprichwort
Die Zeit ist die Seele der Welt.
Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.
Wilhelm Busch