Die Entfernung fördert meistens die Bewunderung.
Denis Diderot
Ein Trost bleibt den geschlagenen Kandidaten - sie müssen ihr Wahlversprechen nicht halten.
Andre Siegfried
Die schlimmsten Parasiten sind diejenigen, die immer etwas geben wollen.
Bruno Ziegler
Wir werden alles tun, um den Klassenerhalt zu vermeiden.
Dirk Lottner
Politiker wirbeln immer nur den Staub auf, den wir dann schlucken müssen.
Erhard Blanck
Wer die Dummheit vor seinen Wagen spannt, wird immer mehr Pferde haben, als er braucht.
Erich Limpach
Das Dummheiten machen sollten wir lieber jenen überlassen, die etwas davon verstehen.
Ernst Ferstl
Die Liebe benötigt so viel Raum, daß man immer aufeinander zugehen kann.
Schon mancher dumme Verlierer wurde der heimliche Sieger.
Ernst R. Hauschka
Übertriebene Eilfertigkeit ist das Gefährlichste, was es für die Erledigung von Geschäften gibt.
Francis Bacon
Der Krieg ist ein Winterschlaf der Kultur.
Friedrich Nietzsche
Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer die andern neben sich klein macht, ist nie groß. Gewöhnlich sind die sogenannten Großen am kleinsten, wo der goldene und bleierne Pöbel sie anstaunt.
Johann Gottfried Seume
Auskennen muß man sich in der Welt, das is die Hauptsach! Lieber andere balbieren als selbst balbiert werden, lieber anderen zu ein Weib verhelfen, als selber eins nehmen.
Johann Nestroy
Er hat die Händel angefangen; Laß mich davon den Vorteil ziehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Wozu die Hast? Wozu hinaus? Sei froher Gast im Erdenhaus.
Julius Lohmeyer
An einem Rausch ist das schönste der Augenblick, in dem er anfängt und die Erinnerung an ihn.
Kurt Tucholsky
Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner!
Mel Gibson
Wir alle brauchen mitunter Freunde.
Oscar Wilde
Wann werden wir zu wirklichen Menschen, wann werden wir in einem neuen Himmel und auf einer neuen Erde der Natur und Wahrheit geboren werden?
Ralph Waldo Emerson
Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.
William Edward Hartpole Lecky