Es gibt ein geheimes Band zwischen den Frauen; sie hassen einander, aber sie nehmen einander in Schutz.
Denis Diderot
Ein Mann von Warten und nicht von Taten ist ein Garten voller Unkraut.
Alfred Tennyson
Im Spiegel erkennen wir nur was wir sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wirf den Rettungsring aus, heute geht jemand unter!
Edward Smith Ufford
Er weidet seine Herde – in Parkplätzen.
Emil Baschnonga
Zusammenfassung des Benehmens: die eigene Würde zu bewahren, ohne die Freiheit anderer zu zerstören.
Francis Bacon
Das wahre Glück kostet nicht viel. Wenn es teuer ist, ist es von schlechter Qualität.
François-René de Chateaubriand
Ich fand, dass man mit leiseren Mitteln zu starker Wirkung kommen kann.
Heinz Rühmann
Wer immer für eine gerechte Sache eintritt und kämpft für Freiheit und Befreiung von den Invasoren, Siedlern und Kolonialisten in seinem Land, kann unmöglich ein Terrorist genannt werden.
Jassir Arafat
Alles, was man für einen Film braucht, ist ein Revolver und ein Mädchen.
Jean-Luc Godard
Die Tugend sieht nach ihrem Schatten, Dem Ruhm, sich wenig um.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahrheit ohn' Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.
Karl Friedrich Kretschmann
Der Aberglaube ist ein Fluchtversuch aus der Unsicherheit.
Manfred Hinrich
Eigentlich kann man nur geben, was man hat, und bisweilen hat man nicht, was man meinet zu haben.
Matthias Claudius
Wenn es so weitergeht mit Eintracht Frankfurt, dann werden wir zwar nicht durchgereicht, aber wir werden schwächer und schwächer und schwächer.
Michael Skibbe
Es liegt mir nicht, Nummer zwei zu sein.
Nelson Aldrich Rockefeller
Wie da eine Koalition zustande kommen soll, ist mir ein Rätsel.
Otto Wiesheu
Sie hatten sich zwar nichts mehr zu sagen, nur verschweigen wollten sie das nicht.
Peter E. Schumacher
Heute säte der Mensch die Ursache, und morgen läßt Gott die Wirkung reifen.
Victor Hugo
Politiker neigen gerne zu der Einstellung: Wer am Rande einer Rezession steht, sollte lieber nicht über den Rand blicken!
Wolfgang J. Reus
Vollständigkeit ist von Übel. Das noch Ungetane liegen lassen, wie es ist, das mutet an und gibt der Seele Luft.
Yoshida Kenko